"Beschauliche Rundwanderung mit Gipfelschmankerln" meint der Rother. Beim Standard gibts diese Wanderung auch, dort heißt sie "Die Hintertür zur Wachau".
Am Weg gibt es viele reife Himbeeren, die Brombeeren waren leider noch nicht essbar.
Die Höhepunkte der Wanderung waren der "tote Berg", der Rührsdorfer See (schöner Platz für unsere Mittagspause), der Seekopf und die Hirschwand. Dazwischen gabs aber leider lange Strecken auf Forststraßen und auf zugewachsenen Wegen durch Brombeeren und Brennnesseln. Einmal waren wir komplett falsch und am Ende haben wir auch noch eine Abzweigung verpasst und mussten durch einen steilen Graben absteigen (ich HASSE das!).
Den letzten Teil der Wanderung bergab sind wir mit den neuen Wanderschuhen gegangen. Hach, die sind noch so hart und die Zehen haben so gedrückt, hach.
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