Die Rückkehr der Kraniche

von Romy Fölck.

Nett.

Totes Laub

von Louise Penny.

Ich will ja nichts verraten, aber das Ding was gefunden wird ist einfach unvorstellbar und somit ist die Geschichte nur halb so gut.

Paradeiser 2022

Alle 16 Sorten sind was geworden!

Die Mexikanische Honigtomate ist klein, schmeckt super süß und hat auch sehr viele Früchte. Die gibt es nächstes Jahr auf jeden Fall wieder. Die weiße Königin hat auch einen tollen Geschmack und ist super fleischig.

Citrina schaut gut aus, ist aber geschmacklich nicht so aufregend, die Haut ist auch eher dick. Green Zebra ist auch sehr fesch, leider platzen die bei Regen sehr schnell auf und werden eher matschig. Bullenherz gibt es nächstes Jahr sicher auch wieder.

Ananas ist auch ein Fixstarter!

Golden Princess schmeckt auch gut und hatte viele Früchte obwohl die Pflanze Braunfäule hatte. Die schwarze Indigo schmeckt leider gar nicht, dafür die Noire de Crimee umso mehr.

Wir freuen uns auf jeden Fall sehr, dass alle Sorten Früchte haben!

Paradeisergalette

200 g Vollkornmehl, 1/2 TL Salz, 120 g kalte Butter, 70 g Sauerrahm, 1 Ei, 1 Zwiebel, Olivenöl, 150 g Ziegenfrischkäse, etwas Parmesan, Salz, Pfeffer, brauner Zucker, Thymian und Paradeiser

Das Vollkornmehl mit dem Salz, der kalten Butter und dem Sauerrahmzu einem glatten Teig verkneten und für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank legen.

Backofen auf 170 °C Intensivbacken vorheizen.

Zwiebel schälen, in Streifen schneiden und in Olivenöl einige Minuten dünsten. Den Teig ausrollen und auf ein bemehltes Backblech (oder Backpapier) legen. Mit Ziegenfrischkäse bestreichen, einen Rand lassen. Parmesan darüber reiben. Zwiebel verteilen. Paradeiser in Scheiben schneiden (nicht zu dünn) und darauf verteilen. Salzen und pfeffern mit und Thymian bestreuen. Die Ränder einklappen und mit dem Ei bestreichen.

Die Galette etwa 45 Minuten backen. Ich habe nach 30 Minuten noch etwas braunen Zucker über die Paradeiser gegeben.

Sehr gut!

Violeta

von Isabel Allende.

Nicht soooo schlecht.

Von Langenlois nach Gars am Kamp

Eine Radtour für Kinder wurde uns versprochen. Das klingt nach wenigen Höhenmetern und wenig Straßen, so etwas suchen wir immer für Faltrad-Touren.

So wars dann leider gar nicht.

Gleich am Anfang geht es erstens bergauf und zweitens durch Ortschaften und über Straßen die sie verbinden.

Landschaftlich wirds dann im Mittelteil recht schön. Oft direkt am Kamp und auf halbwegs ebenen Feldwegen.

Dazwischen büßt man aber seine Sünden bei steilen Aufstiegen und ebenso steilen Abfahrten ab. Auf dem Hinweg nach Gars freut man sich trotzdem über jedes Bergauf, weil man ja weiß dass man das ganze auch retour fahren muss.

Wir haben für die 42 km und fast 500 Höhenmeter (angegeben waren für hin und retour ca. 140 Hm) 3:13 h gebraucht. Außer uns waren nur E-Biker unterwegs, die wussten schon wieso (und natürlich hassen wir alle E-Biker wenn wir mit den Faltis unterwegs sind).