Mittwoch, 30. Januar 2019

Samstag, 26. Januar 2019

Käsestrudel

Teig:
225 g glattes Mehl, 3 EL Öl, 1/2 TL Salz, 110 ml lauwarmes Waser, 50 g Butter, 2  EL Semmelbrösel, Mehl zum Bestäuben

Füllung:
2 Frühlingszwiebel,  125 g Champignons, 2 Knoblauchzehen, 100 g Speck, 2 EL Öl, Petersilie, 150 g Creme fraiche, 2 Eier, 2 gehäufte EL Weizengrieß, 100 g Käse, Salz und Pfeffer


Für den Teig das Mehl in eine Schüssel geben. Wasser (nach und nach), Öl und 1/2 TL Salz zugeben. Zuerst mit den Knethaken des Handmixers, dann mit den Händen zu einem glatten, weichen Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und bei Zimmertemperatur mindestens 60 Minuten rasten lassen.

In der Zwischenzeit für die Füllung die Frühlingszwiebel putzen un in Röllchen schneiden. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Knoblach schälen und fein würfeln. Speck in schmale Streifen schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen, Speck, Knoblauch und die Frühlingszwiebel darin andünsten. Chamignons zugeben, kurz andünsten und dann in eine Schüssel umfüllen.

Petersilie (TK) mit Creme fraiche, Eiern und Grieß unter die Füllung rühren. Käse reiben, unterrühren und alles herzhaft mit Salz und Pfeffer abschmecken.


Ein großes Geschirrtuch auf der Arbeitsfläche ausbreiten und leicht mit Mehl bestäuben. Den Teig daraufgeben, ausrollen und über den Handrücken vorsichtig zu einem großen Rechteck ausziehen. Butter zerlassen und die Hälfte davon auf den Teig streichen. Semmelbrösel daraufstreuen. Backrohr auf 180 Grad Heißluft vorheizen.



Die Füllung auf dem Teig verstreichen. Den Teig mit Hilfe des Geschirrtuchs aufrollen, auf das Blech legen, mit der übrigen Butter bestreichen und ca. 30 Minuten goldbraun backen, eventuell abdecken.


Quelle: Frisch gekocht Magazin


Geschmacklich wirklich super. Der Teig war allerdings zu dick, der hätte noch dünner ausgezogen werden müssen.

Ermordung des Glücks

von Friedrich Ani.

https://www.amazon.de/Ermordung-Gl%C3%BCcks-Roman-Friedrich-Ani/dp/3518427555/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1548673703&sr=8-1&keywords=ermordung+des+gl%C3%BCcks

Hm, ja.

Sonntag, 20. Januar 2019

Die Haischwimmerin

von Heinrich Steinfest.


Skurril, witzig, gut!

Ziegenkäsetarte mit Speck, Lauch und Wachteleiern

Teig: 200 g glattes Mehl, 90 g Magertopfen, 90 g zimmerwarme Butter, 1 Ei, ca .1/2 TL Salz

Belag: 100 g Bauchspeck, 1 Lauch, 50 g Parmesan, 150 g Ziegenfrischkäse, 100 ml Milch, 2 Eier, Salz und Pfeffer, ca. 100 g Ziegenfrischkäse (Rolle), Salbeiblättchen, Thymian, 6 Wachteleier


Mehl, Magertopfen, weiche Butter, Ei und Salz in einer Küchenmaschine oder mit den Händen zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Speck und Lauch in feine Streifen schneiden und in einer Pfanne kurz anbraten. Teig ausrollen und eine Tarteform damit auskleiden.


Backofen auf 180 Grad O/U vorheizen. Speck und Lauch auf dem Boden verteilen. Thymian, Parmesan (gerieben), Ziegenfrischkäse, Milch und Eier verquirlen. Mit Salz und Pfeffer würzen und über den Lauch gießen. Ziegenkäserolle in dünne Scheiben schneiden und auf der Tarte verteilen. Mit Salbeiblättchen belegen.


Tarte auf mittlerer Schiene 40 Minuten backen. Herausnehmen. Wachteleier auf die Tarte gleiten lassen. Weitere 5 Minuten backen (bis sich das Eiklar gesetzt hat).


Quelle: Merkur Friends Magazin


Sehr, sehr gut!

Samstag, 19. Januar 2019

Schneeschuhwandern am Trapperweg

Bei uns liegt ja leider kein Schnee, deshalb sind wir ins Waldviertel nach Gutenbrunn gefahren.


Dort gibt es einen extra für Schneeschuhwanderer gedachten Weg, nämlich den Trapperweg.


Der Weg führt großteils durch Wald und nur an einigen wenigen Stellen kommt man ins Freie.


Schnee gibt es aber überall genug.


Ganz schön kalt wars auch, das Auto hat beim Aussteigen -16 Grad angezeigt. Beim Stapfen im Schnee macht das aber gar nichts, da wird einem eh warm.



Schöner Spaziergang ohne großartige Steigungen.



Sonntag, 13. Januar 2019

Die andere Frau

von Michael Robotham.


Gut, aber an manchen Stellen entweder schlecht übersetzt oder schlecht geschrieben.

Samstag, 5. Januar 2019

Der gefrorene Schrei

von Tana French.


Bissl viel Geschwurbel, aber das letzte Drittel ist schon sehr gut.