von Hans Platzgumer.
Nett.
Statt unser üblichen Runde sind wir heute in den Tulln auf den Wagram-Radweg abgebogen und über Neuaigen nach Eggendorf am Wagram gefahren.
Mal wieder unsere Standardradtour nach Tulln.
Für die Nockerl: 250 g Topfen, 2 EL Grieß, 2 EL Semmelbrösel, 2 EL Öl, 1 Ei, 1 TL Zitronenschale, Salz
Für das Eis: 200 g gefrorene Erdbeeren, Staubzucker, 100 g Joghurt, Vanillezucker
Brösel: Semmelbrösel, Butter, Staubzucker
Für den Teig Topfen, Grieß, Brösel, Öl, Ei, Zitronenschale und 1 Prise Salz mischen und ein paar Stunden im Kühlschrank kalt stellen.
Mit zwei Esslöffeln Nockerl formen und ins leicht kochende, gesalzene Wasser gleiten lassen. Etwa 10-15 Minuten bei niedriger Hitze und geschlossenem Deckel ziehen lassen.
Gefrorene Erdbeeren, Staubzucker, Vanillezucker und Joghurt in den Zerkleinerer geben und so lange mixen, bis eine cremige Masse entsteht.
Semmelbrösel und Zucker in Butter in einer Pfanne goldgelb rösten.
Nockerl aus dem Wasser heben. Kurz abtropfen lassen und in den Bröseln wälzen. Mit Staubzucker servieren.
Sehr, sehr, sehr gut!
Teig: 165 g Mehl (halb glatt, halb Vollkorn), 80 g zimmerwarme Margarine, 80 g Magertopfen, Salz
Belag: 300 g Zwiebeln, Butter, 150 g Weichkäse (z.b. Saint Albray), Petersilie, 2 Eier, 125 g Sauerrahm, Salz und Pfeffer, Thymian
Mehl, Magertopfen, weiche Margarine und Salz in einer Küchenmaschine oder mit den Händen zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Für den Belag Zwiebeln schälen, in Streifen schneiden. In der Butter goldbraun braten, Thymian dazugeben und abkühlen lassen. Käse in kleine Stücke schneiden.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als die Form ausrollen. Den Teig in die Form legen. Den Backofen auf 200 Grad O/U vorheizen (oder Intensivbacken 180 °C).
Zwiebel und Käse auf dem Teig verteilen. Eier, Sauerrahm und Petersilie verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Quiche gießen.
Im Backofen für ca. 35 Minuten goldbraun backen.
Quelle bzw. Idee: Gusto
Heute Vormittag haben wir eine kleine Radtour gemacht. Zum Glück haben wir den Donauradweg ja quasi vor der Haustür. Durch die Stockerauer Au gelangt man nach wenigen Kilometern ans Donauufer und fährt dort bequem bis zur Donauinsel in Langenzersdorf.
49,2 km - 2:19 h unterwegs - 160 Hm
Feiertag und schönes Wetter - da fahren wir doch mal wieder ins Waldviertel!
Von Laimbach am Ostrong geht es die meiste Zeit steil bergauf ...