Sonntag, 20. Juni 2021

Radtour Donauradweg und Wagram

Statt unser üblichen Runde sind wir heute in den Tulln auf den Wagram-Radweg abgebogen und über Neuaigen nach Eggendorf am Wagram gefahren.


Von dort führt der Weg immer am Wagram entlang zurück nach Stockerau. Leider sind einige Abschnitte nicht asphaltiert, sondern echte Schotterpisten. Die Wegstrecke sind etwa 45 km.



Hybris

von Steffen Jacobsen.

Spannend.


Sonntag, 13. Juni 2021

Vati

von Monika Helfer.

Naja.

Vabindaweg

Im Ortszentrum von Friedersbach startet der Vabindaweg. Man verlässt den Ort und geht dann über Felder und durch Wald.


Bald schon gibt es erste Ausblicke auf den Stausee.


Immer wieder kommt man an schönen Plätzchen vorbei.


Wir haben auch gleich wieder Lust aufs Boot fahren bekommen.


Von der Straßenbrücke gibt es einen schönen Blick auf die Ruine Lichtenfels ...


... und nach unten ...


... und in die andere Richtung. Wieso dort die Autos mit 80 km/h vorbeipreschen dürfen ist uns ein Rätsel.


Blümchen gibts auch überall und Petersilie- und Schnittlauchfelder!


Der Rückweg führte dann zuerst durch hohes Gras, dann doch noch zu einem Ausläufer des Stausees und an einem Rastplatz für die Mittagspause vorbei.



Samstag, 12. Juni 2021

Donauradweg

Mal wieder unsere Standardradtour nach Tulln. 


Dieses Mal sind wir in Tulln ein Stück weiter bis zur Donaubühne gefahren.



Am Rückweg ist uns schon die letzten Male eine Schwanenfamilie aufgefallen, heute sind wir stehen geblieben um Fotos zu machen.



Nette, ca. 4o km lange Radtour - zuerst durch die Stockerauer Au und dann entlang des Donauradwegs.



Montag, 7. Juni 2021

Topfennockerl mit Erdbeereis

Für die Nockerl: 250 g Topfen, 2 EL Grieß, 2 EL Semmelbrösel, 2 EL Öl, 1 Ei, 1 TL Zitronenschale, Salz

Für das Eis: 200 g gefrorene Erdbeeren, Staubzucker, 100 g Joghurt, Vanillezucker

Brösel: Semmelbrösel, Butter, Staubzucker

Für den Teig Topfen, Grieß, Brösel, Öl, Ei, Zitronenschale und 1 Prise Salz mischen und ein paar Stunden im Kühlschrank kalt stellen.

Mit zwei Esslöffeln Nockerl formen und ins leicht kochende, gesalzene Wasser gleiten lassen. Etwa 10-15 Minuten bei niedriger Hitze und geschlossenem Deckel ziehen lassen.

Gefrorene Erdbeeren, Staubzucker, Vanillezucker und Joghurt in den Zerkleinerer geben und so lange mixen, bis eine cremige Masse entsteht.

Semmelbrösel und Zucker in Butter in einer Pfanne goldgelb rösten.

Nockerl aus dem Wasser heben. Kurz abtropfen lassen und in den Bröseln wälzen. Mit Staubzucker servieren.

Sehr, sehr, sehr gut!



Samstag, 5. Juni 2021

Zwiebelquiche mit Weichkäse

Teig: 165 g Mehl (halb glatt, halb Vollkorn), 80 g zimmerwarme Margarine, 80 g Magertopfen, Salz

Belag: 300 g Zwiebeln, Butter, 150 g Weichkäse (z.b. Saint Albray), Petersilie, 2 Eier, 125 g Sauerrahm, Salz und Pfeffer, Thymian

Mehl, Magertopfen, weiche Margarine und Salz in einer Küchenmaschine oder mit den Händen zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Für den Belag Zwiebeln schälen, in Streifen schneiden. In der Butter goldbraun braten, Thymian dazugeben und abkühlen lassen. Käse in kleine Stücke schneiden.

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwas größer als die Form ausrollen. Den Teig in die Form legen. Den Backofen auf 200 Grad O/U vorheizen (oder Intensivbacken 180 °C).

Zwiebel und Käse auf dem Teig verteilen. Eier, Sauerrahm und Petersilie verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen und auf die Quiche gießen.

Im Backofen für ca. 35 Minuten goldbraun backen.

Quelle bzw. Idee: Gusto


Sehr gut, aber der Käse könnte noch würziger sein.

Radtour nach Wien

Heute Vormittag haben wir eine kleine Radtour gemacht. Zum Glück haben wir den Donauradweg ja quasi vor der Haustür. Durch die Stockerauer Au gelangt man nach wenigen Kilometern ans Donauufer und fährt dort bequem bis zur Donauinsel in Langenzersdorf.


Bei der Nordbrücke kann man dann die Donau überqueren und auf der Klosterneuburger Seite wieder zurück fahren. Leider gibt es dort wegen einer Baustelle eine Umleitung und man muss mehrere Kilometer auf einer staubigen Straße fahren.


Beim Altarm Greifenstein haben wir noch einen kurzen Stopp eingelegt. 


Für den Rückweg haben wir uns heute mal die Radwege angeschaut, die durch Stockerau führen. Bis auf ein paar blöde Stellen kommt man so eigentlich ohne Autoberührung gut durch die Stadt.


49,2 km - 2:19 h unterwegs - 160 Hm


Donnerstag, 3. Juni 2021

Große Peilsteinrunde

Feiertag und schönes Wetter - da fahren wir doch mal wieder ins Waldviertel!

Von Laimbach am Ostrong geht es die meiste Zeit steil bergauf ...


... zuerst zum Kleinen Peilstein und dann weiter zum Großen Peilstein.


Schöner Ausblick.


Runter geht es über den Kaiserstein nach Münichreith. Von dort geht es relativ eben auf Feldwegen und durch Wald wieder zurück nach Laimbach.


Schöne, abwechslungsreiche Runde.


Auf dem Heimweg haben wir noch einen kurzen Abstecher in Münichreith zum Haselbräu gemacht und uns ein paar Bierchen mitgenommen.