von Lena Gorelik.
Familiengeschichte.
Ich habe mir die Mühe gemacht und alles bis auf den Portulak im Juli vorgezogen. Muss man nicht, man könnte glaube ich auch alles direkt säen.
Die kleinen Pfänzchen habe ich gefühlt 100x in immer größere Töpfe umgesetzt, bis dann nach und nach im September die Paradeiser entsorgt wurden und ich die Tröge verwenden konnte.
330 g Linsen aus der Dose, 1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 1 Ei, Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, 50g Grieß, 40g Mehl, 100g Blauschimmelkäse
Linsen in ein Sieb leeren, spülen und abtropfen lassen. Zwiebeln schälen und würfeln. Zwei Drittel von den Linsen pürieren, Ei, Grieß und Mehl unterrühren. Zwiebeln, Knoblauch, klein geschnittenen Blauschimmelkäse und übrige Linsen untermischen. Masse mit Salz, Pfeffer und Kreuzkümmel kräftig würzen.
Bällchen formen und in wenig Öl braten.
Dazu gabs einen Dip aus Joghurt, Ketchup, Zitronensaft, Knoblauch, Salz und Pfeffer.
Hat besser geschmeckt als erwartet. Der Käse macht die Bällchen sehr gschmackig.
Quellen: Gusto und frisch gekocht
Auf der Suche nach einer kurzen Wanderung in der Nähe ist uns der Weinwanderweg Wetzdorf eingefallen.