Sonntag, 31. Juli 2022

Tischwand und Ruine Aggstein

Auf der Tischwand waren wir schon mal, heute haben wir sie über den Südanstieg bestiegen.


Wir haben unterhalb der Ruine Aggstein geparkt und sind dann den Donauradweg entlang bis zum Einstieg in den Gerichtsgraben gegangen. Den geht man dann hoch, später entlang der Abbruchkante rauf zur Tischwand. Der Weg ist nicht markiert, aber halbwegs gut ausgetreten und erkennbar.


Auf der Tischwand hat man einen schönen Blick auf die Donau.


Von der Tischwand sind wir dann weiter hoch, bis zu dem Wanderweg zwischen Maria Langegg und Ruine Aggstein. Dort haben wir dann noch einen kurzen Abstecher zu einem Felsen mit tollem Ausblick auf die Ruine gemacht.

Der Weg führt teilweise durch hüfthohe Brombeersträucher und Brennnesseln.


Bei der Ruine haben wir noch kurz das Burgkatzerl gestreichelt und sind dann auf dem Wanderwerg wieder runter zum Auto.


Nette Runde.



Das Licht ist hier viel heller

von Mareike Fallwickl.

Nett.


Mittwoch, 27. Juli 2022

Paradeiser

Wir haben heuer zum ersten Mal selbst Paradeiser angebaut. Ich habe mir ein Tomaten-Samenset mit 16 verschiedenen Sorten bestellt und Anfang März gesät.



Im April sahen sie so aus und wurden dann in größere Töpfe umgesetzt.



Im Mai gings an wärmeren Tagen schon für kurze Zeit in die Sonne. 



Nach den Eisheiligen haben wir sie in verschieden große Tröge und Töpfe eingesetzt. Die Pflanzen waren wirklich noch sehr klein. 2-3 Pflanzen haben auch die direkte Sonne nicht so gut vertragen und sind leider verstorben. Wir mussten sie auch mehrmals umstellen um den richtigen Platz mit Sonne und Schatten zu finden.



Im Juni haben sie sich zu schönen Pflanzen entwickelt.


Im Juli haben wir mittlerweile einen Paradeiser Urwald. Nächstes Jahr müssen wir sie viel früher ausgeizen und Blätter entfernen.


Hier sind alle Sorten im Überblick.


Schwarze Indigo und Montserrat


Golden Princess und Noire de Crimee
Golden Princess haben wir in 2 Töpfen gepflanzt. Beide Pflanzen hatten Braunfäule und wir mussten einige Triebe abschneiden. Die übrig gebliebenen Triebe haben aber sehr viele Früchte und waren auch als erstes reif.


Muchamiel und Ananas


Roma und Yellow Pera
Von den zwei Yellow Pera Pflanzen hatten beide Braunfäule, eine mussten wir komplett wegwerfen. Die zweite hat wenige kleine Früchte.


Green Zebra und St. Pierre


Citrina und Bullenherz


Mexikanische Honigtomate und Balkontomate Minibel


Weiße Königin und Rio Grande


... und diese Pflanze ist einfach so in einem Topf gewachsen. Wir haben auch noch 3 Pflanzen die direkt aus dem Mauerspalt gewachsen sind, wo letztes Jahr die Paradeiser standen. Die haben allerdings viele Blüten, aber nur ganz kleine Früchte.


Ein paar Sorten - Roma, Rio Grande, Citrina und weiße Königin - haben Blütenendfäule, aber auch nicht jede Pflanze und auf der Pflanze nicht jede Frucht.

Wir freuen uns auf jeden Fall riesig, dass jede Sorte Früchte trägt.

Mittlerweile haben wir auch jedes verfügbare Youtube Tomatenvideo geschaut und sind für nächstes Jahr sicher besser gerüstet!

Es ist immer so schön mit dir

von Heinz Strunk.

Nuja.

Montag, 25. Juli 2022

Ashley

Anfang April habe ich das erste Mal Gurken ausgesät. Die sind auch recht flott aufgegangen und zu kleinen Pflänzchen herangewachsen.

Mitte Mai - nach den Eisheiligen - sind sie auf den Balkon übersiedelt. Zwei der vier Pflanzen haben es leider nicht überlebt. Ich habe dann 4 Kerne direkt gesät und die sind alle was geworden.

 
Mittlerweile haben wir schon einige Gurken gegessen und es wachsen immer noch ganz viele nach.
 

Sonntag, 24. Juli 2022

Sagenhaft rund um die Burg Kreuzenstein

Heute haben wir wieder eine kurze E-Bike Radtour rund um die Burg Kreuzenstein gemacht. Die Schilder "Sagenhaft" sind uns schon öfter begegnet, heute wollten wir uns mal die ganze Runde anschauen.



Ein Teil der Strecke ist identisch mit der Weinviertel Donau Radtour. Die würden wir nicht nur deswegen eher empfehlen, weil der "Sagenhaft" sehr schlecht ausgeschildert ist. Für eine Familienradtour fährt man auch zu viel auf der Straße.


Wir hatten zumindest das Glück, dass am Sonntag in der Früh wenig Verkehr ist. Immer wieder gibt es Ausblicke zur Burg Kreuzenstein.


Überrascht waren wir von dem super asphaltierten und breiten Radweg der von Leobendorf bis ins Zentrum von Korneuburg führt. Von dort ging es auf bekanntem Weg entlang der Donau wieder nach Stockerau.