Krähenmädchen

von Erik Axl Sund.

Hat mir nicht so gut gefallen, deshalb werde ich die nächsten Bücher aus der Serie nicht lesen.

Von Poysdorf nach Falkenstein

Von Poysdorf geht es durch eine Kellergasse weiter vorbei an Weingärten und mitten durch einen Golfplatz.

Bei Falkenstein tritt man dann aus dem Wald und hat einen tollen Blick auf den Ort und die Burgruine.

Nach ein paar Kilometern gibt es einen schönen Weitblick auf die Ebene von Laa an der Thaya. In der Mitte ragt die Staatzer Klippe empor, in echt etwas beeindruckender als auf dem Handyfoto.

Zuerst durch Wald, später dann wieder vorbei an Weingärten geht es wieder durch eine Kellergasse nach Poysdorf.

Leider wars gegen Ende hin schon sehr heiß, sonst wärs eine nette, unanstrengende Runde.

Schweinsbraten

1 kg Schweinskarree, Salz, Pfeffer, Knoblauch, 1 Zwiebel, Öl/Schmalz/Butterschmalz, Brühe

1 Kraut, Salz, Pfeffer, Kümmel, Öl, Essig, Brühe

3 harte Semmeln, 100 ml Milch, 2 Eier, Salz, Pfeffer, Petersilie, Öl, Alufolie

Backofen auf 170 Grad Heißluft vorheizen. Das Schweinefleisch waschen und trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer und Knoblauch einreiben und in eine gefettete Form setzen. Zwiebel klein schneiden und rundherum verteilen. Im Backofen ca. 100 Minuten garen. Laut der Miele Backofenanleitung rechnet man pro 1 cm Höhe des Fleisches 12-15 Minuten Garzeit. Bei der Hälfte der Garzeit mit Brühe aufgießen.

Kraut fein hobeln und salzen. Bei mir waren es dann ca. 900 g. 330 ml Brühe mit 6 EL Essig und Kümmel aufkochen. Kraut dazugeben, durchrühren und mit geschlossenem Deckel ein paar Minuten dünsten. Das Kraut abseihen und in die Salatschüssel geben. Mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken und ziehen lassen.

Die Semmeln würfeln und mit heißer Milch übergießen und kurz durchziehen lassen. Eier, Salz, Pfeffer und Petersilie dazugeben. Alufolie mit Öl einstreichen. Die Semmelmasse zusammendrücken, auf die Alufolie legen und verschließen. Neben den Schweinebraten ins Backrohr legen und ca. 40 Minuten garen.

Schmeckt hervorragend mit unserer Ansa Panier!

Boris isst auch gerne Schweinebraten. :-)

Bitterherz

von Samuel Bjork.

Der 3. Kommissar Munch - ja eh.

Erdbeerknödel

Für die Knödel:
250 g Topfen, 2 EL Grieß, 2 EL Semmelbrösel, 1 Ei, 1 TL Zitronenschale, Salz, Erdbeeren

Für die Brösel:
gemahlene Butterkekse, Semmelbrösel, Zucker, Butter, Staubzucker

Für den Teig Topfen, Grieß, Brösel, Ei, Zitronenschale und 1 Prise Salz mischen und kalt stellen.

Erdbeeren waschen und trocknen.

Einen Klumpen Teig auf die Handfläche geben und die Erdbeere damit umschließen. Die Knödel auf ein mit Brösel oder Grieß bestreutes Brett legen.

In das kochende Wasser gleiten lassen. Hitze reduzieren und die Knödel zugedeckt bei sehr niedriger Hitze 10-15 Minuten ziehen lassen.

Die übrig gebliebenen Erdbeeren klein schneiden und mit braunem Zucker in einem Topf einkochen.

Brösel und Zucker in Butter in einer Pfanne goldgelb rösten.

Knödel aus dem Wasser heben. Kurz abtropfen lassen und in den Bröseln wälzen. Mit Staubzucker servieren.

Schmeckt sehr gut.
Beim nächsten Mal würde ich die Knödel nicht mehr füllen, sondern nur die Erdbeersauce dazu essen.

Das schwarze Band

von Alex Beer.

Ja ok, es ist ein Krimi, aber mir kommt irgendwie die Familiengeschichte zu kurz.

Kreisbacher Runde

Los gings in Wilhelmsburg beim Bahnhof Kreisbach. Durch das Schloss Kreisbach und weiter aufwärts geht es vorbei an einigen Höfen.

Zwischen den Höfen geht es immer abwechselnd über Wiesen und durch Wald, oft auf Kämmen.

Trotz bedeckten Himmels blüht und wächst es überall.

Gegen Ende der Tour kommt man zur Ochsenburger Hütte, einem sehr beliebten Ausflugsziel. Die Hütte war auch voll. Der Abstieg war eine schlammige Angelegenheit.

Anfangs gab es kleine Unstimmigkeiten mit der Wegführung, wir mussten uns dann durch eine nasse Wiese bergauf kämpfen, aber der Rest der Wanderung war gut ausgeschildert.

Erste Hilfe

von Mariana Leky.

Gutes Buch, nur war ich nicht in der richtigen Stimmung dafür.

Rund um den Rohrwald

In der "Corona-keiner-darf-raus-Zeit" waren wir einige Male im Rohrwald. Heute haben wir versucht den Rohrwald zu umrunden.

In Oberrohrbach haben wir geparkt und sind zuerst auf den Waschberg gegangen. Die Luft war heute sehr klar, es gab tolle Fernsicht.

Nächste Station war der Michelberg.

Im Unterschied zur letzten Wanderung, wo alles sehr trocken war, war heute alles satt grün und saftig.

Danach gehts zuerst runter zum Rohrbach und dann wieder hoch über den Dahberg zum Schauerkreuz.

Ganz schön viele Tiere haben wir heute gesehen: Rehe mit Jungen, Feldhasen, Ziegen, Pferde, Hunde, Rotwild und 7 Zecken!

Neben Holundersträuchen gibt es auch immer wieder noch Bärlauch und eigenartige Pilze.

Schon fast am Ende der Tour haben wir am Toblerberg mit Aussicht auf Wien und die Burg Kreuzenstein noch Rast gemacht.

Schöne Runde.