Samstag, 30. Mai 2020

Tulbinger Kogel

Eine Wanderung aus dem Rother Wanderführer "Rund um Wien" aus 2006 mit wenig Beschreibung und wenigen Highlights. Wir haben das Auto bei der Kartause Mauerbach abgestellt und sind dann bei grauem Himmel und gar nicht so warmen Temperaturen los marschiert.


Im Wald war es teilweise wirklich sehr finster. Der erste Teil der Wanderung ist nicht sehr spannend, außerdem geht man oft direkt neben der oder sogar auf der Straße.


Der eigentliche Höhepunkt findet sich dann am Tulbinger Kogel: die Leopold Figl-Warte.


Sehr schöner Weitblick über das ganze Tullnerfeld.


Bei der Waldschenke in Hainbuch (laut Führer ein beliebtes Ausflugsziel der Wiener, also schnell vorbei) gabs dann noch Tiere zu sehen.


Entlang des Mauerbachs führt der Weg dann zurück zur Katause. Das Wetter hat sich mittlerweile auch gebessert.


Nicht recht spannend, aber man hat halt Bewegung gemacht. ;-)


Mittwoch, 27. Mai 2020

Spare Ribs

Marinade für ca 1 kg Ripperl:
100 ml Ketchup, 50 ml Apfelsaft, 2 EL Honig, 1 EL brauner Zucker, 1 TL Ingewerpulver, 3 Spritzer Tabasco, 1 EL Worcestersauce, 2 EL Sojasauce, 1 TL scharfer Senf, 1/2 TL Paprikapulver edelsüß, 2 EL Balsamico, schwarzer Pfeffer, Salz, 1 Frühlingszwiebel (klein geschnitten), 1 Knoblauchzehe (gepresst)

Beilage: Bratkartoffeln und grüner Salat

Für die Marinade alle Zutaten in einen Topf geben, aufkochen lassen und dann ca 15 Minuten etwas einkochen. Abkühlen lassen.


Die Ripperl waschen, trocknen und mit der Knochenseite nach unten auf Alufolie legen. Beidseitig mit Marinade einstreichen (ca. 1/3 übrig lassen). Alufolie verschließen und für 2 1/2 Stunden bei 150 Grad U/O in den Backofen.

In der Zwischenzeit die Beilagen zubereiten.

Die Ripperl aus der Alufolie entfernen und mit der restlichen Marinade einstreichen und 7 min bei 240 °C "Grill" in den Backofen.


Quelle/Idee: Chefkoch



Die Ripperl waren superweich und die Knochen haben sich schön aus dem Fleisch ziehen lassen. Beim nächsten Mal würde ich allerdings die Marinade würziger/salziger machen und etwas länger unter den Grill legen.

Dienstag, 26. Mai 2020

Grießauflauf mit Mozzarella und Paradeisern

350 ml Milch, 40 g Butter, 150 g Grieß, 120 g Mozzarella, 3 Eier, 20 g Parmesan (gerieben), 250 g Cocktail-Paradeiser (gerne mehr), Olivenöl, Salz, Pfeffer, Grieß, Kräuter, Knoblauchzehen


Milch, Butter und 1 Prise Salz aufkochen. Grieß einrühren, Masse aufkochen. Topf von der Herdplatte nehmen, Grieß zugedeckt ca. 15 Minuten quellen lassen.

Auflaufformen (Inhalt ca. 200 ml) mit Butter ausstreichen und mit Grieß ausstreuen. Rohr auf 180 Grad O/U vorheizen.

Mozzarella in Würfel schneiden. Eier in Dotter und Klar trennen. Eiklar mit 1 Prise Salz zu Schnee schlagen. Pecorino und Dotter in die überkühlte Grießmasse rühren, Schnee unterheben, abschmecken und noch salzen. Masse in die Formen füllen, Mozzarella in die Mitte geben. Im Rohr ca. 20 Minuten goldgelb backen.


In einer Pfanne Olivenöl erhitzen, Paradeiser. Kräuter und Knoblauchzehen zugeben und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten braten. Paradeiser mit Salz abschmecken. Auflauf aus den Formen stürzen und mit den Paradeisern servieren.



 Quelle: Gusto

Samstag, 16. Mai 2020

Stoasteig - Seekopf - steinige Ries

In St. Lorenz bei der Nase geht es los. Zuerst ein Stück am Radweg entlang bis zur Einstiegstelle des Stoasteig in Oberkienstock.


Dann gehts bergauf ... 


... bergauf



... zur Kienstockspitze.


Dann gehts weiter bergauf auf den Seekopf. Die Warte gibt es leider nicht mehr.


Mittagspause haben wir bei einem Aussichtspunkt gemacht.



Auch der Abstieg über den "Steinige-Ries-Steig" ist recht abwechslungsreich, und am Ende kommt man noch beim Friedenskreuz vorbei.


Schöne aber anstrengende Runde.


Donnerstag, 14. Mai 2020

Samstag, 2. Mai 2020

Um das Steinbachtal

Für unsere heutige Wanderung sind wir nach Senftenberg gefahren.


Nach kurzem aber heftigen Anstieg steht man auch schon auf der Hiesbergwarte.



Wenig spektakulär aber dafür abwechslungsreich geht es weiter.


Teilweise am Bergrücken, viel auf Forstwegen und am Ende über die Schatzwand mit tollen Felsformationen und Blick auf das Kremstal.


Die Ruine Senftenberg.


Gemütliche Runde.