Karlsteig - Seekopf - Meurersteig

Heute war mal wieder eine Seekopf-Runde dran. Wir haben in Oberkienstock geparkt. Für den Aufstieg haben wir uns für den Karlsteig entschieden.

Durch felsige Landschaft geht es bergauf.

Am Weg haben wir die größte Schlange der Welt gesehen.

Immer wieder gibts kurze Kraxelstellen.

Man kommt auch beim Sonnstein vorbei - tolle Aussicht!

Die Seekopfwarte wird gerade neu gebaut.

Runter geht es flott über den Meurersteig.

Wegen der Hitze haben wir uns eigentlich eine kurze Tour ausgesucht, aber nachdem dort auch die Sonne hinbrennt war es trotzdem ganz schön anstrengend.

Der Karlsteig ist wirklich super zum Raufgehen, allerdings ist die Wegführung nicht immer ganz eindeutig, Markierungen gibt es bis auf wenige Ausnahmen keine.

Bis ihr sie findet

von Gytha Lodge.

Spitze! Freu mich schon auf das nächste Buch.

Von Kleinzell auf den Hochstaff

Von Kleinzell geht es gleich mal bergauf. Obwohl es nur 20 Grad hatte war das gleich ordentlich schweißtreibend.

Bei den Schwarzwaldhöfen vorbei und weiter bergauf kommt man auf den Gipfel des Schwarzwaldecks (keine Aussicht). Von dort gehts schön und halbwegs eben ein paar Kilometer bis zum Parkplatz Ebenwaldhöhe.

Fit wie wir waren, haben wir beschlossen von dort den Hochstaff zu besteigen.

Der Hochstaff bietet eine schöne Aussicht auf die Landschaft und auf die Reisalpe.

Auf der anderen Seite wieder runter, den Abstecher zur Jausenstation Kleinzeller Hinteralm haben wir uns gespart - da waren wohl sehr viele Leute.

Wir haben uns an den Abstieg gemacht, auf dem Weg haben wir ein wunderschönes, kleines Holzhaus gesehen. Dort ganz alleine ohne Menschen zu wohnen - das wär was!

 Halb auf Forststraßen, halb auf Pfaden gelangt man zurück Kleinzell. Schön wars!

Schöpfl-Gföhlberg Runde

Geparkt haben wir im Ortszentrum von Brand-Laaben. Von dort gehts gleich mal aufwärts. Zuerst noch mäßig, dann wirds doch recht steil.

Der erste Höhepunkt ist das Schöpfl Schutzhaus und die Matras Warte am Gipfel des Schöpfl.

Tolle Aussicht.

Weiter geht es zuerst bergab zur Klammhöhe, dann wieder bergauf zur Gföhlberghütte und dem Gföhlberg Gipfel. Da gibt es nur Wald und keine Aussicht.

Die Wanderung ist ok, aber an sich nicht aufregend. Viel Wald, wenig Aussicht.

Erbsen Ricotta Köfte

200 g TK-Erbsen, 80 g Parmesan, Basilikum, 250 g Ricotta, 2 Eier, 60 g Semmelbrösel, 1 TL Backpulver, Salz, Pfeffer, Öl

Gefrorene Erbsen mit kochendem Wasser überbrühen und ca. 2 Minuten auftauen lassen. ­Abgießen und mit einer Gabel grob zerdrücken. Den ­Parmesan fein reiben. Basilikum waschen, trocken schütteln und hacken. Alles mit Ricotta, Eiern, Semmelbröseln und Backpulver verrühren. Die Masse mit Salz und Pfeffer würzen.

Aus der Masse mit angefeuchteten Händen kleine Bällchen formen. In 2 EL Bröseln wenden. Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Köfte darin rundherum bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten braun braten.

Mit Tsatsiki oder einer beliebigen Sauce servieren.

Quelle: lecker.de

Vater unser

Angela Lehner.

Heftig.

Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst

von Nick Hornby.

Nett.

Das wirkliche Leben

von Adeline Dieudonné.

Empfehlenswert.

Um den Reichaugraben

Kurz nach Senftenberg im Kremstal geht es los. Da haben wir es auch schon krachen gehört und uns nichts weiter gedacht. Der Wegweiser mit "Schießstand" war dann so "dort gehen wir aber eh nicht hin?". Tja, leider schon. Der Wanderweg führt genau am Schießstand entlang. Dort wird beinah im Dauerfeuer geschossen. Es ist laut und es ist ein unangenehmes Gefühl dort zu gehen. Die Knallerei hat uns die nächste halbe Stunde begleitet, kein schöner Start.

Den Abstecher zum "heimlichen Gericht" haben wir verpasst. Auf die Kohlerhöhe sind wir auch nicht extra gegangen, weils laut Wanderführer keinen Ausblick gibt.

Nach dem vielen Wald gings dann lang über Felder und Wiesen, runter in den Reichaugraben und gleich wieder rauf nach Ostra. Auf den Stögerriedel sind wir auch nicht gekommen, statt eines Weges gab es eine eingezäunte Kuhweide.

Es folgten dann 5 km auf einer Forststraße bis zur Hiesbergwarte, dort ist wenigst der Weg abwechslungsreicher.

Dann folgt nur mehr der Abstieg ins Kremstal und dieses entlang zurück zum Auto.

An sich brauchen wir eh keine großartigen Höhepunkte auf einer Wanderung, heute wars aber ein bisschen fad.