Sonntag, 29. Juli 2018

Samstag, 28. Juli 2018

Um die Burg Rastenberg

Dieses Mal haben wir uns eine Wanderung aus dem Rother Wanderführer Waldviertel ausgesucht.


Mit dem Auto geht es nach Rastenfeld beim Stausee Ottenstein.


Der Weg führt aus dem Ort hinaus und hinunter ins Tal des Purzelkamp.


Über schöne Waldwege und vorbei an der Burg Rastenberg geht es viel am Wasser entlang.



Bei der Bruckmühle gehts dann wieder hoch und auf Feldwegen vorbei an Mohnfeldern zurück.





Gegen Ende der Wanderung hat es rundherum gedonnert, später leicht geregnet und dann war der Weg auch noch verschwunden. Es war dann aber bald wieder trocken und mit einem kleinen Umweg waren wir wieder am Ausgangspunkt angekommen.


Abwechslungsreiche Gegend, tolle Fotomotive und wenig Höhenmeter. ;-)


Donnerstag, 26. Juli 2018

Karl- und Stoasteig

In der aktuellen Auflage des Rother Wachau gibt es zwei neue Steige um auf den Seekopf zu kommen. Den Stoasteig haben wir letztens probiert und sind gescheitert, weil wir irgendwann nicht mehr wussten wo es weitergeht. Für die heutige Wanderung haben wir uns die Tracks auf den Garmin gespielt und gleich beide Steige - einen im Aufstieg, einen im Abstieg - in Angriff genommen.


Der Karlsteig zweigt ziemlich bald vom Meurersteig ab und führt über felsiges Gelände stetig bergauf.


Nach einer lange Querung kommt man zum Westrücken des Seekopfs.


Zwischendurch gibt es immer wieder ganz leichte Kletterstellen.


Als Zwischenziel erreicht man den Gipfel des Sonnsteins, von dem man freie Sicht ins Donautal hat. Außerdem gibt es dort einen Geocache, das freut vor allem den Gatten.


Nach etwa 2 1/2 Stunden haben wir den Seekopf erreicht.


Als Abstieg haben wir den Stoasteig genommen. Im oberen Teil kommt man an der Kienstockspitze vorbei, die wir natürlich auch besucht haben, da liegt ja auch ein Geocache und ja die Aussicht! ;-)



Wir waren dann schon sehr gespannt, als wir an die Stelle gekommen sind, wo wir beim letzten Mal nicht weitergewusst haben. Ja #oida, des findest ja nie im Leben! ;-) Also wenn man genau schaut, dann vielleicht, aber es könnte besser beschrieben bzw. markiert sein.


Von dort geht es weiter steil bergab. Wanderstöcke sind da auf jeden Fall sehr hilfreich.


Schöne, aber anstrengende Tour.


Mittwoch, 25. Juli 2018

Die Biene und der Kurt

von Robert Seethaler.


Die erste Hälfte hat mir gut gefallen, die zweite war mir zu schräg.

Dienstag, 24. Juli 2018

Hintere Tormäuer

Für unsere erste Urlaubswanderung haben wir uns die "Hinteren Tormäuer" aus dem Rother Ötscher-Mariazell ausgesucht. Am und um den Ötscher sind wir schon oft gewandert, diese Ecke kannten wir allerdings noch nicht.

Start war beim Bahnhof Annaberg/Reith. Der erste Teil der Wanderung führt über einen bewaldeten Berg, großteils auf Forststraßen und ohne nennenswerte Aussicht.


Bei Erlaufboden geht es dann hinein in die Schlucht der Hinteren Tormäuer.



Ähnlich wie in den bekannteren Ötschergräben führt der Weg auf einem schmalen Pfad, auf Stegen und Brücken.


Immer wieder geht der Blick entweder auf das glasklare grüne Wasser oder auf die steilen Felswände.


 Nach einer guten Stunde erreicht man das Kraftwerk Stierwaschboden samt Stausee.



Von dort geht es bergauf durch die Lassingschlucht und zu einem Aussichtspunkt auf den Lassingfall.



Am höchsten Punkt der Runde liegt der Kaiserthron mit Blick auf den Ötscher.


Schöne Runde.