Samstag, 25. September 2021

Um den Seegraben

Schon wieder Wachau! Schon wieder Seekopf, aber eine andere Runde.
Los gehts in Rossatz.


Vorbei an der Helenenhütte geht es zum Gipfel des Toten Berges.


Über den Pemexel und das Rote Kreuz geht es weiter zum Schoberstein und später hinab in den Seegraben zur Adelehütte.


Beim Aufstieg auf der anderen Seite kommt man zuerst noch am Rührsdorfer See (Feuchtbiotop) vorbei, dann geht es steil bergauf zum Seekopf.


Schöner Ausblick von der Warte.



Zurück geht es die meiste Zeit auf Forststraßen, später über Serpentinen durch den Wald bis man wieder nach Rossatz kommt. Unterwegs gibt es noch einen schönen Blick auf Dürnstein.


Nette, aber eher unspektakuläre Wanderung.



Sonntag, 19. September 2021

Pikante Mürbteigkekse

200 g glattes Mehl, 120 g kalte Butter, 1 Ei, Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver, Paprikapulver

Alles miteinander verkneten und für einige Stunden in den Kühlschrank geben.

Den Teig auswalken, Kekse ausstechen und im vorgeheizten Backofen bei 160 °C Heißluft etwa 20 Minuten backen.

Den Keksausstecher hat uns der liebe Xandl mit dem 3 Drucker gedruckt - Danke!


Bieramisu

Für 10 Gläser:

250 g Mascarino, 1 P. Vanillepuddingpulver, 500 ml Milch, 50 g Kristallzucker, 250 ml Schlagobers, 1 P. Vanillezucker, 100 g Staubzucker, 1 P. Biskotten, 330 ml Bier, Kakaopulver

Pudding nach Packungsanleitung mit 50 g Kristallzucker zubereiten und komplett abkühlen lassen.

Schlagobers mit Staubzucker steif schlagen. Pudding durch ein Sieb streichen. Schlagobers, Pudding und Mascarino miteinander verrühren.

Biskotten in kleine Stücke schneiden/brechen und in Bier tunken. Wir haben dafür unser Peanutbutter Milk Stout "Charlie Brown" verwendet. Die Creme abwechselnd mit den Biskotten in 10 Gläser schichten.

Zum Durchziehen in den Kühlschrank stellen und vor dem Servieren mit Kakaopulver bestreuen.

Sehr gut!

Gulaschsuppe

Für 10 Personen (im 9 Liter Topf)

2 kg Zwiebel, 2 kg Rindfleisch, 2 kg Erdäpfel, 6 Knoblauchzehen, 6 EL Butterschmalz, 1 Stück Selchspeck, 4 EL Tomatenmark, 90 g edelsüßes Paprikapulver, 10 g geräuchertes Paprikapulver, 2 TL rosenscharfes Paprikapulver, 3500 ml Rindssuppe, 4 EL Essig, 2 TL gemahlener Kümmel, 4 TL getrockneter Majoran, Salz, Pfeffer, Schale von einer Bio-Zitrone

Die Zwiebel schälen und kleinwürfelig schneiden. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel anschwitzen. Etwa 30 Minuten unter gelegentlichem Rühren dünsten, bis die Zwiebeln goldbraun geschmort sind.

In der Zwischenzeit das Fleisch in kleine Würfel schneiden.

Das Paprikapulver dazugeben und mit Essig ablöschen. Den Knoblauch einwerfen, mit 2 Liter Rindssuppe aufgießen und für eine weitere halbe Stunde köcheln lassen. Danach mit einem Stabmixer zu einer püreeartigen Masse verarbeiten.

Selchspeck, Kümmel, Majoran, Salz, Zitronenschale und das Paradeismark dazugeben. Jetzt das Fleisch unterrühren und die restlichen 1000 ml Suppe dazugeben.

Erdäpfel schälen und in kleine Würfel schneiden. Nach ca. 1 1/2 Stunden mit 500 ml Suppe in den Topf dazugeben und eine weitere halbe Stunde köcheln lassen.

Sehr, sehr gut!

Wir haben den Ansatz mit dem Fleisch am Vorabend gekocht und über Nacht in den Kühlschrank gestellt. Am nächsten Tag zu Mittag sind dann die Erdäpfel dazugekommen und haben einige Stunden am Herd ganz leicht geköchelt.

Bei 8 Personen sind etwa 3 Liter übrig geblieben (die aufgewärmt nochmal viel besser geschmeckt haben).

Samstag, 11. September 2021

Staatzer Klippe und Hanselburg

Die heutige Wanderung führt uns ins nordöstliche Weinviertel. Wir parken das Auto am Fuß der Staatzer Klippe. 


In wenigen Minuten kann man diese durch die Ruine besteigen.



Von oben hat man einen großartigen Rundumblick und sieht auch runter auf die Felsenbühne.


In Staatz gibt es ein Lagerhaus und einen Pornoklaus!


An einem Kalvarienberg vorbei geht es dann über Felder und durch Wald ...


... und Weingärten ...


... durch zwei Ortschaften zur Hanselburg, einer künstlichen Ruine.


Auch der Rückweg führt wieder über Kürbis- und Maisfelder, immer mit Blick auf den Felsen in Staatz.


Eine etwas längere Runde, die zwar keine großartigen Höhepunkte aber doch eine abwechslungsreiche Wegführung bietet.



Samstag, 4. September 2021

Wachauer Höhenweg

Wachauer Höhenweg sagt der Rother Wanderführer dazu, es ist allerdings auch die zweite Etappe des Welterbesteigs Wachau.

Geparkt haben wir in Weißenkirchen am Bahnhof, dem Ziel der Wanderung. Dort gibt es eine Nextbike Station bei der wir uns zwei Räder ausgeborgt haben. 


Damit sind wir am Donauradweg entlang nach Dürnstein gefahren. Dort haben wir die Räder wieder zurück gegeben und die Wanderung gestartet.


Durch eine Treppe gelangt man ins Zentrum von Dürnstein.


Dann geht es bergauf, erst zur Ruine ...




... und dann weiter zur Starhembergwarte.


Man kommt noch an der Fesslhütte vorbei, ab dann wird die Wanderung eher eintönig. Es gibt kaum Aussichten, es ist einfach ein Waldhatscher.


Bankerl gibt es leider auch keine.


Nach dem Abstieg zum Cholerakreuz muss man dann leider auch noch einen Kilometer auf der Straße nach bzw. in Weißenkirchen gehen. Gehsteig gibt es dort leider keinen.


Tjo, hätten wir das auch einmal gemacht. ;-)