Das Brot
250 g Mehl, ca. 20 g frische Germ, 1/2 TL Zucker, 1/2 TL Salz, 140 ml Wasser
Mehl, Germ, Zucker, Salz und Wasser zu einem glatten Teig verkneten und ca. 1 Stunde gehen lassen. Nach dem Gehen ordentlich durchkneten. Den Teig in 6 Portionen teilen und sehr dünn ausrollen. Eine beschichtete Pfanne sehr stark ohne Öl erhitzen und die Fladen auf jeder Seite etwa 1-2 Minuten backen. Die fertigen Brote in ein Tuch wickeln, damit sie weich bleiben.
Das Curry
Für 2 Portionen
400 g Kartoffeln, 2 Schalotten, 100 g Zuckerschoten, 15 g frischer Ingwer, 1/2 TL gemahlenen Kreuzkümmel, 2 EL Erdnussöl, 1-2 TL grüne Currypaste, 200 ml Sahne, 200 ml Gemüsefond, 100 g TK-Erbsen (aufgetaut), 50 g Cashewkerne, Salz, 1/2 Bund Petersilie
Die Kartoffeln waschen, schälen und in grobe Würfel schneiden. Die Schalotten schälen und in Spalten schneiden. Zuckerschoten putzen und waschen. Ingwer schälen und fein reiben.
Das Erdnussöl in einer Pfanne erhitzen, Kartoffelwürfel und Schalotten darin goldgelb anbraten. Currypaste, Ingwer und Kreuzkümmel zugeben und kurz anrösten, Sahne und Gemüsefond dazugießen. Hitze reduzieren und alles 10-12 Minuten köcheln lassen.
Zuckerschoten und Erbsen zufügen und weitere 3-5 Minuten köcheln lassen. Die Cashewkerne in einer Küchenmaschine fein mahlen und unter das Curry rühren. Nochmals aufkochen. Alles mit Salz abschmecken. Petersilie abbrausen und gut trocken schütteln. Blätter abzupfen, fein hacken und zuletzt in das Curry rühren.
Quelle: das Curry ist aus dem großen Lafer und das Pfannenbrot von foolforfood
Kommentar: das Curry hat uns gut geschmeckt, die gemahlenen Cashewkerne machen die Sauce allerdings dick und grisselig, daher schauts dann nicht sooo gut aus. Das Pfannenbrot ist der Knaller, das passt sicher super zu Dips oder Chili.
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