Nachdem wir das Auto beim Gasthof Scheikl auf der Brunnalm abgestellt hatten, gings zum Aufwärmen auf die Rotsohlalm. Dann folgte der eigentliche Aufstieg über den Teufelssteig. Beim Anblick des Weges von unten war kaum vorstellbar, dass man da jemals raufkommt. Irgendwie waren die Beine heute auch sooo schwer und wir mussten oft stehenbleiben und verschnaufen. Das konnten wir aber auch nicht lange, weil wir umzingelt waren von 10.000 lästigen Fliegen.
Am Gipfel angekommen haben wir die Aussicht genossen und eine Pause eingelegt.
Stellenweise gab es auch noch recht große Schneefelder und der Gatte nutzte die Gelegenheit um darauf runterzurutschen.
Der Abstieg über das Graf-Meran-Haus war in weiten Serpentinen relativ problemlos zu bewältigen.
Am Weg nach unten haben wir noch beim Beschneiungsteich vorbeigeschaut, den wir schon von oben gesehen hatten. Am liebsten wären wir gleich reingesprungen um uns abzukühlen. Er war voll mit Kaulquappen, die so lahm waren, dass man sie problemlos mit der Hand fangen konnte.
Auf den Fotos kommt die Landschaft leider lang nicht so beeindruckend rüber wie sie war. TRAUMHAFT! Wir können diese Wanderung absolut weiterempfehlen!
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