Die Anfahrt über Poysdorf und Mikulov war sehr mühsam, auf der Straße wälzen sich hunderte LKWs durch kleine Ortschaften. An der Grenze selbst gabs dann auch noch Polizeikontrollen. Da wir Schlaumeier unsere Pässe vergessen hatten, sind wir einfach durchgefahren. :-) (Es wurden nur Busse kontrolliert).
Auf der tschechischen Seite war uns dann noch unklar ob wir eine Vignette gebraucht hätten oder nicht. Endlich in Horni Vestonice angekommen sind wir dann los zum Teufelsfelsen (Martinka), bekannt wegen des riesigen eingeklemmten Felsblocks.
Der Weg führt dann weiter über schön angelegte Wege, vorbei an einer alten Kirchenruine ...
... schönen Ausblicken, einem Rastplatz mit (trockener) Quelle ...
... hoch zu einem Aussichtspunkt.
Weiter bergauf gehts dann zum Gipfel des Maidenbergs (Devin) mit der markanten Senderanlage.
Von dort genießt man einen traumhaften Ausblick auf den Thayastausee.
Etwa einen Kilometer am Berggrat entlang führt der Weg zur Burgruine Maidenburg.
Die dürfte ein sehr beliebtes Ausflugsziel sein, es waren irrsinnig viele Leute dort.
Am Nordhang des Maidenbergs führt der Weg zurück und erlaubt noch einmal einen schönen Blick auf den Berg.
Das war eine der Topwanderungen im Wanderführer, auch hier wieder völlig zurecht. Auf einer relativ kurzen Tour gibt es verschiedenste Landschaften und großartige Ausblicke. Der Weg ist auch schön gepflegt und gut ausgeschildert.
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