Start ist in Spitz, und nach kurzer Zeit kann man vom Lusthaus und der Ruine Hinterhaus schon erste Blicke nach unten werfen.
Der Aufstieg ist zuerst steil, dann eher flach und lang. Vor Benking geht man ein Stück auf der Straße.
Ein letztes steileres Stück und dann ist man schon am Plateau angelangt. Der erste Abstecher führt uns zum Südgipfel mit dem ORF-Sendemast und dem Aussichtsturm.
Der Nordgipfel ist etwas unauffälliger und liegt mitten im Wald.
Ein Stück runter zum Naturparkhaus, von wo es eine tolle Aussicht in den Spitzer Graben und auf die Donau gibt.
Der Abstieg am Spitzersteig zieht sich kilometerlang und wenig spektakulär entlang einer Waldflanke, aber zumindest konnten wir wieder ein paar Brombeeren sammeln.
Unten wirds dann spannender: das Gelände ist felsiger und von der Steirerhöh gibt es noch einmal einen Tiefblick auf Spitz und die Weingärten.
Statt der angegebenen 6:45 Stunden haben wir nur 5 Stunden gebraucht, obwohl wir nicht übermäßig schnell unterwegs waren. Die Wanderung ist als TOP-Tour gekennzeichnet, dafür war uns der Abstieg ein bisschen zu fad.
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