Angenehm an der Wanderung ist auch, dass man den gesamten Aufstieg gleich zu Beginn absolviert. Da war es auch noch nicht so heiß (naja).
In einer guten Stunde ist man am Tirolerkogel. Dort könnte man auch schon im Annabergerhaus einkehren.
Wir haben aber nur die tolle Fernsicht genossen und sind dann über Wiesen und Almen weiter gegangen.
Witzig war der Bauer, der mit der Sense die Disteln gemäht hat und die ganze Zeit mit seinen drei Kühen gesprochen hat "des is aba nix fia eich, des derfts ned fressn!" :-)
Der Weg ist recht abwechslungsreich: mal Wiesen, mal Wald, mal flacher, mal steiler, aber immer angenehm zu gehen. Das letzte Stück ist nicht ganz optimal, da geht man 1,5 km auf Asphalt. Dafür plätschert daneben die Traisen, in die man am liebsten reinhüpfen würd.
Sehr schöne Wanderung.
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