Bockbiere sind ja immer etwas stärker, deswegen haben wir statt der sonst üblichen ca. 4,5 kg Malz diesmal gleich 6 kg Malz verwendet. Damit soll eine Stammwürze von 16,5° erreicht werden. Außerdem werden in diesem speziellen Rezept gleich 3 verschiedene Hopfensorten verwendet.
Mit 6 kg Malz und 18,5 Liter Wasser ist der Einkocher schon ziemlich voll...
Mit der Feinwaage die Menge der Hopfenpellets abwiegen.
Wir schrauben noch immer am Brauprozess, um die Abläufe geschmeidig ablaufen zu lassen und ohne dass lange Wartezeiten entstehen.
Eine Hopfensorte kam schon in die Vorderwürze, die anderen beiden kommen zu verschiedenen Zeiten beim Würzekochen dazu.
Während des Kochens schauts immer ein bisschen unappetitlich aus, aber der Schmodder wird später noch ausgefiltert :)
Wie üblich am nächsten Tag: Hefe rehydrieren und sachte in die Würze einrühren. Ab jetzt ist wieder die wichtigste Eigenschaft der Braumeisterin gefragt: Geduld :)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen