500 g Käferbohnen (für mindestens 12 Stunden einweichen), 1 Zweig Thymian, 1 Lorbeerblatt
1 rote Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 3 EL Pflanzenöl, 1 Zweig Thymian, 1 Zweig Bohnenkraut (oder getrocknet), 1 TL Paradeismark, 1 l Gemüsesuppe, Salz, Pfeffer, 1 Prise gemahlener Kümmel, 1 Prise gemahlener Piment
kleine Knoblauchzehen (oder halbiert), Kürbiskernöl, Brot als Beilage
Bohnen abseihen und abspülen.
Für die Einlage die Hälfte der Bohnen mit kaltem Wasser bedeckt mit Thymian und Lorbeer weich kochen. Gegen Ende der Kochzeit die kleinen Knoblauchzehen dazugeben und mit garen.
Zwiebel und Knoblauch schälen, klein schneiden und in Öl anschwitzen, die restlichen Bohnen beifügen. Thymian und Bohnenkraut dazugeben, kurz mitschwitzen. Paradeismark beifügen, kurz rösten, sofort mit Gemüsesuppe auffüllen. Mit Salz, Pfeffer, Kümmel und Piment würzen.
Langsam ca. 40 Minuten weich kochen.
Mit dem Mixstab pürieren und durch ein Sieb passieren. Abschmecken.
Gekochte Bohnen abseihen, als Einlage in die Suppe geben, anrichten.
Quelle: Österreich vegetarisch
Der Gatte ist ein Bohnenfan, deshalb habe ich diese Suppe ausgesucht.
Was soll ich sagen, sie hat auf jeden Fall nicht so ausgeschaut wie auf dem Foto im Kochbuch. Meiner Meinung nach sind auch die Bohnen zur Suppeneinlage viel zu viel und viel zu fade im Geschmack (fehlt da Salz beim Kochen?). Die übrig gebliebenen Bohnen habe ich mariniert, die kriegen wir ein anderes Mal als Salat.
Die Suppe sonst ist sehr cremig und auch gut, aber irgendwie trotzdem nicht unser Geschmack.
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