Passend zur US-Wahlnacht war es aber heute endlich so weit das White House Honey Ale zu probieren. Zuerst haben aber die Braumeister Ben und Boris auf Fotos bestanden, sie helfen ja auch immer ganz brav mit.
Zuerst zum Negativen: der Schaum ist zwar beim Einschenken schön, aber leider nicht sehr standfest. Der Geschmack ist insgesamt nicht ganz rund bzw. ausgereift, aber den Honig schmeckt man dafür deutlich raus. Die Farbe ist der Knaller! Ein bißchen spritziger dürfte es sein, aber wir sind trotzdem mit dem Ergebnis zufrieden.
Bis zum Verkosten unseres Weizenbocks wird es leider noch eine Weile dauern, wir werden aber vorher unseren 4. Sud einbrauen - ein Festbier. *Juhu* :-)
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