Theresien Ur-Märzen
Nach zwei Wochen Reifezeit haben wir heute unser erstes untergäriges Bier verkostet. Farbe und Schaum sind schon einwandfrei. Mit der geschmacklichen Beurteilung tun wir uns etwas schwer, weil wir beide gerade etwas verkühlt sind. Tendenziell schmeckt es aber noch nicht ganz ausgereift: Ein gewisser unrunder Jungbiergeschmack und die Hopfenbittere tritt noch viel zu deutlich hervor. Den Alkohol schmeckt man aber deutlich heraus, es hat Bums!
Da bei diesem untergärigen Bier die Haupt- und Nachgärung deutlich länger als bei den bisherigen obergärigen Bieren gebraucht hat, ist wahrscheinlich auch die Reifezeit länger.
Gut Ding braucht Weile!
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