Geparkt haben wir beim Bahnhof (dort ist es gratis). Von dort sind wir hoch gestiegen zur Ruine Dürnstein.
Von brüllenden Engländern in Flipflops umgeben habe ich gewartet und der Gatte natürlich einen Cache gesucht - was sonst. In der Zwischenzeit habe ich scheue Smaragdeidechsen fotografiert.
Dann gings weiter bergauf bis zur Fesslhütte. Den Abstecher zur Starhembergwarte haben wir uns gespart, dort waren wir schon mal cachen. Als Abstieg haben wir uns den Vogelbergsteig ausgesucht.
Teilweise gibt es Sicherungsseile, die aber eigentlich gar nicht nötig sind. Schaut wilder aus, als es ist. Dafür gibt es viele schöne Aussichtspunkte die einen Tiefblick auf die Donau und Dürnstein bieten.
In Dürnstein angekommen, haben wir ein Schild gesehen, dass der Steig eigentlich bis Mitte Juni gesperrt ist. Es sind uns aber soviele Leute entgegen gekommen, sodass das wohl keinen kümmert. Der Weg war tadellos zu begehen.
Der mühsamste Teil des Weges war durch Dürnstein selbst, wo man Unmengen an Radfahrern und Sonntagsausflüglern ausweichen musste.
1 Kommentar:
Super Idee für einen Ausflug. Toller Bericht. DANKE
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