Über die Wildfährte sind wir erst einmal aufgestiegen, das schreit nach einer Wiederholung. Im unteren Teil gibt es überhaupt keine Markierungen, man folgt dem Graben.
Nach einem felsigen Hang kommt man auch schon zum ersten Aussichtspunkt.
Auch danach führt der "Weg" steil durch felsiges Gelände. Markierungen gibt es keine, ab und zu stehen Steinmandl. Trittsicher sollte man auf jeden Fall sein.
Als erstes Zwischenziel kommt man zum Falkenhorst. Ein Schnapserl steht auch bereit.
Beim letzten Mal haben wir am Bergrücken den richtigen Weg nicht gefunden, heute wars kein Problem. Dort kommt man auch bei zwei originellen Unterständen vorbei.
Das eigentliche Ziel der Wanderung ist der Seekopf mit der neuen Aussichtswarte. Dort hat es dann auch leicht zu regnen begonnen.
Abgestiegen sind wir über den Meurersteig. Da mussten wir uns zwischendurch den Regenschutz anziehen, weil es doch stärker geregnet hat.
Trotz schlechter Markierung ein schöner Aufstieg.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen