Das Auto haben wir beim Bahnhof in Retz geparkt und sind mit dem Linienbus in ca. 20 Minuten zum Naturparkhaus bei Hardegg gefahren.
Über den Kirchensteig geht man runter in den Ort. Auf dem Weg gibt es schon einen tollen Ausblick auf den Reginafelsen und die Burg.
Am Ortsende bei der Thayatalbrücke geht es ein Stück entlang der Thaya und dann bergauf.
Später führt der Weg eine ganze Weile direkt entlang der Thaya.
Am Umlauf gibt es einen Überstieg mit Ausblick. Es hat die ganze Zeit leicht genieselt.
Dann gelangt man an die Mündung des Kajabaches, diesem folgt man bergauf zur Ruine Kaja.
Danach wird der Weg leider recht eintönig, es geht die meiste Zeit auf Forststraßen Richtung Retz. Nachdem der Regen zuerst aufgehört hatte, wurde er gegen Mittag wieder stärker. Wir haben aber ein trockenes Plätzchen für die Mittagspause gefunden.
Über den Parapluieberg kommt man zur Windmühle von Retz. Dort haben wir eine waschelnasse Katze getroffen.
Durch Weingärten geht es runter in die Stadt und die letzten paar 100 Meter zurück zum Bahnhof.
Trotz der Länge eine relativ unanstrengende Wanderung, bei der sich die Höhepunkte eher im ersten Drittel finden.
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