Für diesen Sud haben wir uns ein Kellerbierrezept ausgesucht, welches folgendes verspricht:
Ein malzaromatisch volles Bier, das durch seine rote Farbe besticht. Süffig und mit vollem Körper verwöhnt es den Gaumen alljener, die den unverfälschten Geschmack der Gerste sowie subtile Röstaromen zu schätzen wissen.
Auch wenn der grobe Ablauf immer gleich ist, gibt es bei jedem Sud unterschiedliche Rasten.
Beim Abläutern sieht man zum ersten Mal die schöne rote Farbe, die durch das Cara Red-Malz verursacht wird.
Auch die Hopfenmengen sind immer sehr individuell.
Auch dieses Mal waren wir beim Hopfenkochen auf der Terrasse. In der Sonne war das auch sehr angenehm.
Am nächsten Tag haben wir die Hefe eingerührt und nach 12 Stunden hat es schon heftig geblubbert.
Ein Blick in den Eimer am 3.3.:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen