Sonntag, 12. Juli 2020

Um den Reichaugraben

Kurz nach Senftenberg im Kremstal geht es los. Da haben wir es auch schon krachen gehört und uns nichts weiter gedacht. Der Wegweiser mit "Schießstand" war dann so "dort gehen wir aber eh nicht hin?". Tja, leider schon. Der Wanderweg führt genau am Schießstand entlang. Dort wird beinah im Dauerfeuer geschossen. Es ist laut und es ist ein unangenehmes Gefühl dort zu gehen. Die Knallerei hat uns die nächste halbe Stunde begleitet, kein schöner Start.


Den Abstecher zum "heimlichen Gericht" haben wir verpasst. Auf die Kohlerhöhe sind wir auch nicht extra gegangen, weils laut Wanderführer keinen Ausblick gibt.


Nach dem vielen Wald gings dann lang über Felder und Wiesen, runter in den Reichaugraben und gleich wieder rauf nach Ostra. Auf den Stögerriedel sind wir auch nicht gekommen, statt eines Weges gab es eine eingezäunte Kuhweide.

Es folgten dann 5 km auf einer Forststraße bis zur Hiesbergwarte, dort ist wenigst der Weg abwechslungsreicher.


Dann folgt nur mehr der Abstieg ins Kremstal und dieses entlang zurück zum Auto.

An sich brauchen wir eh keine großartigen Höhepunkte auf einer Wanderung, heute wars aber ein bisschen fad.


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