Der Anstieg von der Nordseite aus ist am Anfang recht steil, dann gehts etwas angenehmer durch den Wald bis zum Gipfel und der Julius-Seitner-Hütte.
Was jetzt so besonders reizend an dem Gipfel sein soll wissen wir noch immer nicht, aber er ist zumindest waldfrei und bietet eine schöne Rundumsicht.
Nach der Wanderung sind wir auf die Rudolfshöhe gefahren und haben in der Ochsenburgerhütte Fleischködel gegessen. Ausgezeichnet! Danke X. für die Empfehlung.
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