Montag, 8. März 2021

Aloo matar

500 g festkochende Erdäpfel, 1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 3 EL Pflanzenöl, 1 TL Kreuzkümmel, 1 geh. TL frisch geriebener Ingwer, ½ TL gemahlenes Kurkuma, ¼–½ TL Chilipulver, Salz, 1 Dose Tomaten (400 g), ca. 150 g TK-Erbsen, 1 geh. TL Garam Masala 

Beilage: Naan

Erdäpfel waschen, schälen, in ca. 2–3 cm große Stücke schneiden. Zwiebel schälen, fein würfeln. Knoblauch schälen.

In einem Topf Öl erhitzen, Kreuzkümmel darin kurz unter Rühren rösten, bis er zu duften beginnt. Zwiebeln beifügen, 2–3 Minuten auf mittlerer bis hoher Flamme unter Rühren glasig anschwitzen. Knoblauch dazupressen, Ingwer, Kurkuma, Chilipulver und 1 TL Salz beifügen, verrühren. Tomaten und 250 ml Wasser untergießen. Erdäpfelwürfel in die Sauce geben.

Aufkochen. Zugedeckt auf mittlerer Flamme ca. 15 Minuten köcheln lassen. Die Erdäpfel sollen fast fertig sein. Tiefgefrorene Erbsen und Garam Masala ins Curry rühren. Weitere 5 Minuten zugedeckt garen, bis die Erdäpfel und Erbsen weich sind. Mit Salz, Garam Masala und evtl. Chilipulver abschmecken.

Quelle: immer schon vegan

Die Gewürze habe ich fast in doppelter Menge verwendet und trotzdem hat es recht fad geschmeckt.

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