Wir haben das Auto in der Langen Zeile in Retz geparkt und sind dann die Kellergasse auswärts gewandert.
Der weitere Weg führt durch das Waldgebiet Spittelmais. Schwammerl gibt es viele, die Eierschwammerl waren aber leider noch zu klein. Eine der Attraktionen ist das Forstdenkmal.
Im Wald gibt es Unmengen an Heidel- und Brombeeren, zweitere leider noch nicht reif.
Attraktion Nummer 2 ist der Galgen bzw. die Überreste des selbigen. Leider gabs keinen Wegweiser und der Wegpunkt im GPS war falsch. Daher sind wir erst eine Weile an der falschen Stelle herumgeirrt. Gefunden haben wir ihn dann doch noch.
Im Wald ist alles verboten. Dafür gabs bei Hofern den ersten Geocache, mit Eselsichtung.
Danach gehts auf den Rücken des Manhartsberges. Dort gibts die ersten Weinstöcke und jede Menge Hagebutten.
Nächster Halt: Parapluieberg. Neben einer Aussichtswarte in Form eines Regenschirms gibt es dort auch wieder einen Geocache. Und den Eierstein!
Die Hollerbeeren sind auch schon fast ganz schwarz, da werd ich bei nächster Gelegenheit einen Saft ausprobieren.
Kurz vor der Windmühle gibts noch einen Soldatenfriedhof und einen Kreuzweg.
Außerdem sieht man schon auf Retz runter.
Tada! Die Windmühle! Der Heurige gleich daneben sieht auch nett aus, wir sind diesmal aber nicht eingekehrt.
Am Rückweg gibts noch einen besonders beeindruckenden Geocache. Eingebaut in die Kellermauer und mit einem Zahlenschloss gesichert, findet sich hier ein luxuriös ausgestattetes so genannntes Travelbug-Hotel.
Bis aufs Ende war die Wanderung einfach ein ziemlich langer Waldspaziergang, kann man machen - muss man aber nicht! ;-)
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