Die Suche nach einem Campingplatz hat sich als etwas mühsam herausgestellt. Wir waren ja eigentlich auf der Suche nach einem kleineren Campingplatz, da war die Auswahl auf Pag nicht recht groß. Am Ende sind wir im Camp Simuni gelandet. Bei der Ankunft wird man noch bequem im Golfcart zu den freien Parzellen gefahren, später wars aber mit der Bequemlichkeit vorbei. Das WC war gerade noch in Reichweite, zu den grausligen Duschen wars dann schon ein Hatscher, und zum Supermarkt (innerhalb des Campingplatzes) sind wir dann einmal tatsächlich mit dem Auto gefahren. Dafür war es zum wirklich schönen Strand nur eine Minute.
Ausgezeichnet gegessen haben wir in dem kleinen Restaurant "Großvaters Küche" am Hafen von Simuni.
Einen Ausflug in die Stadt Pag haben wir auch gemacht.
Wenn der höchste Berg (Sveti Vid, 349 m) der Insel Pag quasi direkt vor der Haustür liegt, muss der Gatte natürlich rauf.
Von oben gibts einen schönen Rundumblick auf Pag und die umliegenden Inseln.
Hier wieder die Route zum Nachwandern:
Den Rest der Zeit auf Pag haben wir mit sonnenbaden, lesen und schwimmen verbracht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen