Mittwoch, 17. August 2016

Dreikönigshof

Der Dreikönigshof hat einen schönen Gastgarten, in dem man ausgezeichnet speisen kann. Da wir unseren Urlaub dort begonnen haben, war es auch ein passendes Urlaubsabschiedsessen.

Wir haben gegessen:


Eierschwammerl-Cremesuppe mit knusprigem Bauernspeck


Steinpilze gebacken mit Sauce Tartare und Weinviertler BIO Erdäpfeln


Lachsforellenfilet auf Sellerie-Creme mit Erbsenschoten


Palatschinken mit Preiselbeermarmelade


Erdbeeren Romanoff - frische Erdbeeren mit Balsamico und cremig verührtem Vanilleeis


Sehr gut!

Dienstag, 16. August 2016

Retz - Spittelmais

Diese Runde in der Retzer Gegend ist auch als eine der Top Touren im Wanderführer Rother Weinviertel markiert. Viele Highlights gibt es allerdings nicht.

Wir haben das Auto in der Langen Zeile in Retz geparkt und sind dann die Kellergasse auswärts gewandert.


Der weitere Weg führt durch das Waldgebiet Spittelmais. Schwammerl gibt es viele, die Eierschwammerl waren aber leider noch zu klein. Eine der Attraktionen ist das Forstdenkmal.


Im Wald gibt es Unmengen an Heidel- und Brombeeren, zweitere leider noch nicht reif.


Attraktion Nummer 2 ist der Galgen bzw. die Überreste des selbigen. Leider gabs keinen Wegweiser und der Wegpunkt im GPS war falsch. Daher sind wir erst eine Weile an der falschen Stelle herumgeirrt. Gefunden haben wir ihn dann doch noch.


Im Wald ist alles verboten. Dafür gabs bei Hofern den ersten Geocache, mit Eselsichtung.


Danach gehts auf den Rücken des Manhartsberges. Dort gibts die ersten Weinstöcke und jede Menge Hagebutten.


Nächster Halt: Parapluieberg. Neben einer Aussichtswarte in Form eines Regenschirms gibt es dort auch wieder einen Geocache. Und den Eierstein!



Die Hollerbeeren sind auch schon fast ganz schwarz, da werd ich bei nächster Gelegenheit einen Saft ausprobieren.


Kurz vor der Windmühle gibts noch einen Soldatenfriedhof und einen Kreuzweg.


Außerdem sieht man schon auf Retz runter.


Tada! Die Windmühle! Der Heurige gleich daneben sieht auch nett aus, wir sind diesmal aber nicht eingekehrt.


Am Rückweg gibts noch einen besonders beeindruckenden Geocache. Eingebaut in die Kellermauer und mit einem Zahlenschloss gesichert, findet sich hier ein luxuriös ausgestattetes so genannntes Travelbug-Hotel.



Bis aufs Ende war die Wanderung einfach ein ziemlich langer Waldspaziergang, kann man machen - muss man aber nicht! ;-)


Unorthodox

von Deborah Feldman.

https://www.amazon.de/Unorthodox-Deborah-Feldman/dp/3905951797/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&qid=1471869280&sr=8-1&keywords=unorthodox&linkCode=ll1&tag=alleaussarbe-21&linkId=2e076545faeef430b16866e2259de589

Irre! Unbedingt lesen!

Montag, 15. August 2016

Brauhaus Marchart

Bei unserem letzten Radausflug haben wir beim Altarm Greifenstein eine Werbetafel mit diversen Lokalen in der Umgebung gesehen. Das Brauhaus Marchart ist uns natürlich sofort ins Auge gestochen.


Das Lokal hat einen schönen Gastraum mit Blick auf die Biertanks und auch einen netten Außenbereich.

Wir haben natürlich alle Biersorten durchprobiert.
Ein "Helles" und ein "Gold"


Den schmackhaften Brauhausburger.


Ein "Weizen" und ein Gemischtes.


.... und zu guter Letzt ein "Dunkles" und nochmal ein "Gemischtes".


Die Biere und auch das Essen waren sehr gut. Die Brauerei Marchart in St. Andrä-Wördern ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

Sonntag, 14. August 2016

Annaberg - Hennesteck und Hochstadelberg

Für die heutige Tour haben wir uns eine Wanderung aus dem Rother Wanderführer "Ötscher - Mariazell" ausgesucht. Wobei wir eigentlich gleich zwei Wanderungen kombiniert haben, um auch den Hochstadelberg mitzunehmen.


Das Auto haben wir direkt in Annaberg abgestellt und sind dann den Herzerlweg gefolgt.


Zum Glück bewegt man sich wenig auf Schipisten sondern hauptsächlich auf Pfaden und Forststraßen. Vorbei am Weißen Kreuz (mit Wanderschuhfriedhof) und Kuhweiden gehts dann hoch auf den oder das Hennesteck.


Der Gipfel selbst ist bewaldet und eher unspektakulär, aber etwas abseits gibts einen schönen Blick auf den Ötscher und außerdem auch einen Geocache. 


Auf der Anna-Alm haben wir unseren Durst gestillt und einen Blick ins Tal geworfen.


Am Weg gibt is immer wieder Heidel-, Him- und Brombeeren, verschiedene Blümchen und auch Pilze - so wie diesen hier: die goldgelbe Koralle oder auch Ziegenbart.


Der Aufstieg auf den Hochstadelberg ist in der Karte nicht verzeichnet, es gibt aber ein paar Stoamandl die den Einstieg in den Jägerpfad markieren. Der Aufstieg geht dann mäßig steil über den bewaldeten Bergrücken.


Oben gibt es ein Gipfelkreuz und eine herrliche Rundumsicht mit tollem Blick auf den Ötscher, der von hier wie ein Vulkan aussieht.


Auch der Rückweg nach Annaberg ist alles andere als langweilig, sanft bergab geht es über saftige Wiesen, Wald und Forstraßen.


Eine tolle abwechslungsreiche Wanderung, die insbesondere durch den Abstecher auf den Hochstadelberg viel Aussicht bietet.