Samstag, 31. Dezember 2016

Teufelsgold

von Andreas Eschbach.

http://amzn.to/2iXZZPg

Viel zu lang und viel zu langweilig!
Nicht lesen!

Donnerstag, 29. Dezember 2016

Treber Cheddar Scones

Die neue Brauerei im Weinviertel "Brauküche 35" hat Fotos von diesen Scones gepostet und mir auch netterweise den Link zum Rezept gegeben.

Ich habe mir bei unserem letzten Sud einen Klosterbier-Treber aufgehoben und die Scones gebacken.

Mit den Cups bin ich nicht gut zurecht gekommen. Ich habe verschieden Tabellen und Umrechnungsmethoden gefunden, aber wirklich exakte und gleiche Grammzahlen habe ich nicht gefunden. Mein Becher mit Cup-Markierungen hat z.b. beim Mehl auch mehr Gramm ergeben, als in den Tabellen steht.

Ich habe dann alles irgendwie angepasst und abgewogen und am Ende sind essbare gute Scones rausgekommen. :-)

200 g glattes Mehl, 100 g gut ausgedrückter Treber, 2 1/2 TL Backpulver, 2 TL Zucker, 1/4 TL Salz (oder 1/2 TL), 40 g kalte Butter, 120 g geriebener Cheddar, 130 g Buttermilch, 1 Ei, Chilipulver (wer mag)

Mehl, Treber, Backpulver, Salz und Zucker vermischen. Die Butter in kleinen Stücken dazugeben und mit dem Mixer (mit den Knethaken) so wie bei einem Mürbteig zerbröseln. Käse dazugeben.


Backofen auf 200 Grad O/U vorheizen.


Buttermilch und Ei in einer Schüssel verrühren und nur kurz mit den trockenen Zutaten vermischen bis sich alles verbunden hat.


Mit einem Löffel kleine Portionen abstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen. 20-25 Minuten backen bis sie goldbraun sind.


Die Scones lauwarm verzehren. Wir haben einen grünen Salat dazu gegessen und die Scones in Sour Cream getunkt.


Sehr gut!

Mittwoch, 28. Dezember 2016

Dienstag, 27. Dezember 2016

Wir brauen Bier - Klosterbier

Für unseren 5. Sud haben wir uns für ein Klosterbier entschieden, laut Rezept ein "dunkles, malzbetontes, süffiges, obergäriges Bier für jeden Anlass!".

Das Brauwasser haben wir uns diesmal aus meinem Heimatort geholt, da es laut Wasseranalyse (und unseren eigenen Tests für Gesamt- und Karbonathärte) gut für ein solches Bier geeignet ist.


Neben Münchner- und Wiener Malz kommt bei diesem Bier auch erstmals Farbmalz zum Einsatz.


Der Brauvorgang selbst hat sich schon ganz gut eingespielt.



Hier sieht man schon mal die Farbe, das wird ein schönes dunkleres Bier. Bei der ersten Messung haben wir auch den gewünschten Wert erreicht.


Obwohl es kalt und ein bisschen windig war, haben wir das Hopfenkochen wieder auf der Terrasse vorgenommen. Wenn man alles so hinstellt, dass man es durchs Fenster gut beobachten kann, muss man eh nicht soviel draußen stehen.


Nach dem Hopfenseihen hatten wir 20 Liter Würze im Gäreimer und auch die gewünschte Stammwürze wurde erreicht bzw. übertroffen.


Die Hefe haben wir dann wieder am nächsten Tag in der Früh rehydriert und untergerührt. 12 Stunden später gurgelts schon wieder heftig im Eimer.

31.12. ein Blick auf den Hefeteppich:


Katzenspielzeug-Adventkalender 2016

Die Kater haben ja noch nicht genug Spielzeug, deshalb gab es so wie letztes Jahr einen Katzenspielzeug-Adventkalender. :-)














Hoffentlich gibt es nächstes Jahr mal einen anderen Inhalt.

Montag, 26. Dezember 2016

Kalea Bieradventkalender 2016

Zuerst wollten wir einen, dann wollten wir keinen, dann wollten wir doch wieder einen und dann gabs keinen mehr. Meine Eltern haben dann doch noch einen "Kalea Bieradventkalender" ergattert und uns geschenkt. :-)

Die Biere haben alle gut bis sehr gut geschmeckt (bis auf eines - siehe unten).











Eine besondere Erwähnung erhält das Frastanzer Dark. Es ist das grausligste Bier EVER!



Nächstes Jahr werden wir auf jeden Fall rechtzeitig zuschlagen!