Samstag, 28. November 2015

Dienstag, 24. November 2015

Pasta mit geröstetem Karfiol und Tomaten-Pesto

Zutaten für 2 Personen
1/2 Karfiol, 3 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer, 150 g Teigwaren, 25 g Kapern, schwarze Oliven, 1 Bio-Zitrone, 1/2 Glas Tomaten-Pesto


Den Backofen mit einem Backblech auf 200 Grad O/U vorheizen. Karfiol putzen, vom Strunk schneiden und abspülen. Karfiol in etwa 2 cm große Röschen schneiden. Karfiol mit Olivenöl mischen, salzen und pfeffern. Vorsichtig auf dem heißen Blech verteilen und 20-25 Minuten auf der mittleren Schiene rösten, dabei nach 15 Minuten wenden.


Inzwischen die Nudeln in reichlich kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung garen. Kurz vor Ende der Nudelgarzeit den Pesto mit 150 ml Nudelkochwasser in einer großen Schüssel verrühren. Kapern und Oliven untermischen. Nudeln abgießen und unterrühren. Karfiol unterheben.


Die Zitrone heiß waschen, trocken reiben, 2 TL Schale fein abreiben und zu den Nudeln geben. 2 EL Zitronensaft auspressen und untermischen.


Quelle: essen und trinken

Schmeckt gut, aber das Pesto ist eigentlich zu intensiv, man schmeckt den Karfiol viel zu wenig.

Sonntag, 22. November 2015

Vanille Tassenkuchen

Für 1 Becher mit 8 cm Durchmesser und 320 ml Fassungsvermögen:

Becher mit Öl fetten.
3 EL Mehl (ca. 30 g), 2 EL Staubzucker (ca. 25 g), 1 P. Vanillezucker, 1 Msp. Backpulver und 1 Prise Salz im gefetteten Becher vermischen.


 1 Ei (Gr. M), 2 EL Milch und 2 EL Öl zufügen. Mit einer Gabel gut verrühren.

1 TL Schokostreusel unterheben.


Becher auf eine Untertasse stellen. In der Mikrowelle bei 800 Watt ca. 75 Sekunden garen.


Kuchen 1-2 Minuten ruhen lassen. Den Tassenkuchen unbedingt warm löffeln, nach dem Abkühlen verliert er angeblich seine fluffige Konsistenz, wird zäh und fest - sagt die Zeitschrift.

Wir haben den Kuchen warm gelöffelt, er war trotzdem gummig und hat irgendwie nicht nach Kuchen, sondern nach Palatschinken geschmeckt.

Quelle: lecker bakery


Karfiolpizza mit Paradeiser und Mozzarella

Zutaten für 2 Personen
1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 2 EL Olivenöl, 1 D. (425 ml) stückige Paradeiser, Salz, Pfeffer, Zucker, 1 TL getrockneter Oregano

1/2 Karfiol, 2 Paradeiser, 2 Frühlingszwiebeln, 1 P. Mozzarella, 100 g Gouda, Salz und Pfeffer


Für die Paradeissoße Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch darin ca. 5 Minuten andünsten. Stückige Paradeiser zugeben, aufkochen und unter Rühren ca. 5 Minuten köcheln. Mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker und Oregano kräftig abschmecken.

Karfiol putzen, in großen Röschen vom Strunk schneiden und waschen. In kochendem Salzwasser ca. 4 Minuten blanchieren. In ein Sieb gießen, kalt abschrecken. Paradeiser waschen, in Scheiben schneiden. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Mozzarella in Scheiben schneiden.



Ofen auf 200 Grad Heißluft vorheizen. Für den Pizzaboden Gouda grob reiben. Karfiol grob raspeln (geht nicht besonders gut). Gouda und Karfiol mischen. Blech mit Backpapier auslegen. Karfiolmasse auf dem Blech zu einem runden Pizzaboden formen. Im heißen Backofen ca. 10 Minuten vorbacken. Vermutlich so lange bis der Boden knusprig ist, bei mir war er leider noch sehr feucht.


Auf dem Boden die Paradeissoße (die Hälfte reicht), Paradeiser, Frühlingszwiebeln und Mozzarella verteilen. Salzen und pfeffern. Im heißen Ofen ca. 12 Minuten zu Ende backen.


Quelle: lecker.de


Schmeckt gut, nur leider war der Boden nicht knusprig genug.

Samstag, 21. November 2015

Craft Bier Fest Wien

Am 20. und 21. November fand das Craft Bier Fest in Wien statt. Wir sind am Samstag mit dem Zug nach Wien gefahren und sind zum Glück nach einer 25 minütigen Wartezeit in die Halle reingekommen. Ab etwa 18:30 Uhr war die Besucherzahl so hoch, dass kein Einlass mehr möglich war.


Für 10 Euro Eintritt bekam man, neben einem Craft Bier Magazin auch ein Probierglas mit praktischem Halsgurt. Bier selbst war nicht inkludiert, dafür konnte man Jetons im Wert von jeweils 1 Euro kaufen. Je nach Biersorte und Brauerei waren dann für 100 ml 1, 2 oder selten 3 Jetons fällig.


Bei der Brauerei Stiegl haben wir unsere ersten Biere verkostet.


Ein Stiegl-Hausbier Christkindl und ein Wildshuter Männerschokolade.


Weiter gings zum Stand von Hellwagners Brauerei.


Hier haben wir Hopfenwucht und Weizenlust verkostet.



Wir haben gar nicht gewusst, dass es in Gablitz eine Brauerei gibt, dort kann man vielleicht auch mal hinschauen und Bier einkaufen.


Gekostet haben wir zwei Bockbiere, ein Honigbock und ein Winterbock.


In der Mitte der Halle gabs an ein paar Ständen auch etwas zu essen. Wir haben bei Rita bringts die Kaspressknödel verkostet. Sehr gut.


Am Stand von flecks hatte es uns der Weihnachtsbock angetan. Bei der Brauerei Schwarzbräu haben wir ein Altbier probiert, auch sehr gut!


Am großen Gemeinschaftsstand Steiermarkbier wollten wir eigentlich ein Kastanienbier von Hofbräu Herzog und einen Ludwig (Bock) von der Brauerei Gratzer probieren. Geschmacklich hat das aber mit dem was wir dann im Glas hatten nicht zusammen gepasst, da gabs wohl eine Verwechslung beim Einschenken - schade.



Bei der Brauerei Rieder haben wir uns noch ein Honigbier (sehr lecker!!) und einen Schwarzmann gekauft.


Das letzte köstliche Bier vom Beerlovers-Stand war das Chestnut Ale von Birra del Borgo!


An sich hätte es ja noch viele, viele mehr Biere zum Verkosten gegeben, aber irgendwann muss man halt alkoholbedingt die Notbremse ziehen.

Die Messe war jedenfalls eine gute Gelegenheit auch kleinere Brauereien kennenzulernen. Wir kommen wieder!

Samstag, 14. November 2015

Zwiebel-Taleggio-Tarte

Zutaten für 1 Blech:
1 P. Blätterteig (240-270g), 6 mittlere Zwiebel, 50 g Butter, 120 g Taleggio oder ein ähnlicher Käse, einige Zweige Thymian, Salz und Pfeffer


Die Zwiebel schälen, längs halbieren und in dicke Scheiben schneiden. Butter in einer Pfanne schmelzen und die Zwiebel darin ca. 30 Minuten glasig dünsten.

Den Fertigblätterteig ausrollen und mit dem Papier auf ein Backblech legen. Einen Rand von 2 cm markieren und den Teig mit einer Gabel einstechen.


Backofen auf 220 Grad O/U vorheizen. Wieso das im Originalrezept schon nach dem Zwiebelschneiden steht, ist mir nicht ganz klar. Wozu das Backrohr über eine halbe Stunde laufen lassen?

Die Zwiebeln auf dem Teig verteilen, den markierten Rand allerdings freilassen.


Den Käse in kleine Stücke zerteilen und auf den Zwiebeln verteilen. Mit Thymianblättchen bestreuen. Salzen und pfeffern - das fehlt im Originalrezept komplett und das schmeckt man dann leider auch :-(


Im Ofen etwa 15-20 Minuten backen.


Quelle: derstandard.at

Schmeckt ok, aber nicht aufregend.