Sonntag, 27. September 2015

Kokosbusserl

Vom Kokos-Mandelkuchen sind 3 Eiklar übrig geblieben, deshalb habe ich Kokosbusserl gebacken.

150 g Kokosflocken, 3 Eiklar, 150 g Kristallzucker, Saft von einer halben Zitrone


Eiklar steif schlagen und nach und nach Kristallzucker einrühren. Danach den Zitronensaft und die Kokosflocken unterrühren.


Auf ein Backblech kleine Häufchen setzen (mit dem Spritzbeutel hat es leider nicht gut geklappt, irgendwann ist nichts mehr durchgegangen) und bei 140 Grad Heißluft ca. 20-25 Minuten backen.


Quelle: ichkoche.at

Samstag, 26. September 2015

Kokos-Mandelkuchen

Zutaten für 1 Kastenform:
1 P. Germ (42 g), 200 ml lauwarme Milch, 500 g glattes Mehl, 3 Dotter, 5 g Salz, 80 g Kristallzucker, 1 P. Vanillezucker, Schale von 1 Bio-Zitrone, 160 g weiche Butter, Rum

200 ml Milch, 80 g Kristallzucker, 140 g Kokosette, 250 g Mandeln, 150 g Topfen (20 %)

Zubereitung
Für den Teig Germ in ca. 100 ml von der Milch auflösen und mit 70 g vom Mehl verrühren (Dampfl). Mit Mehl bestreuen, zudecken und an einem warmen Ort 45 Minuten aufgehen lassen.


Für die Fülle Milch, Zucker und Zitronenschale auf­kochen. Kokosette und Mandeln einrühren und kurz köcheln. Topfen einrühren, Masse umfüllen und auskühlen lassen.


Dotter, Salz, Zucker, Vanillezucker und Zitronenschale schaumig rühren, übrige Milch und 3 EL Rum einrühren. Mischung mit restlichem Mehl, Dampfl und Butter zu einem glatten Teig abschlagen. Teig bemehlen, zudecken und ca. 45 Minuten rasten lassen.


Kastenform (Inhalt ca. 2 l) mit Butter ausstreichen (oder mit Backpapier auslegen). Teig verkneten, ausrollen (72 x 17 cm) und in 6 Rechtecke schneiden (12 x 17 cm).



Jedes Teigstück mit 3 EL von der Fülle bestreichen, längs zusammenklappen und an den Rändern zusammendrücken.


Teigstücke nochmals längs zusammenklappen, eng anliegend in die Form legen und ein wenig flach­drücken. Kuchen zugedeckt ca. 30 Minuten rasten lassen.


Rohr auf 160 Grad O/U vorheizen. Kuchen im Rohr (mittlere Schiene / Gitterrost) ca. 70 Minuten backen. Herausnehmen, abkühlen lassen und mit Staubzucker bestreuen.


Quelle: gusto.at


Schmeckt gut, aber die Machart ist komisch, an manchen Stellen ist viel zu viel Füllung.

Freitag, 25. September 2015

Donnerstag, 24. September 2015

Spinat Gorgonzolastrudel

1 P. Tante Fanny Strudelteig (120 g), 125 g QimiQ (für warme Sachen), 200 g grob geschnittener frischer Blattspinat oder 150 g TK-Spinat, 100 g Gorgonzola oder Roquefort, 250 g Frischkäse, 1 Knoblauchzehe, 50 g Brösel, 1 EL Maizena, 1 Ei, Salz und Pfeffer, Olivenöl


Die Strudelblätter laut Packungsanleitung vorbereiten.

TK-Spinat auftauen, gut ausdrücken und klein schneiden. Gorgonzola in Stücke schneiden. Knoblauchzehe fein hacken.

QimiQ mit allen Zutaten gut verrühren. Backofen auf 190 Grad O/U vorheizen.


Die Masse auf je zwei Strudelblätter verteilen, seitlich einschlagen und eng einrollen. Strudel mit der Nahtseite nach unten auf ein Backblech legen und mit Olivenöl bestreichen.


Im vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene ca. 25 Min. goldbraun backen.


Quelle: tantefanny


Gut, aber irgendwie zu labbrig, irgendwas knackiges, festes hat gefehlt.

Mittwoch, 23. September 2015

Bierverkostung Teil 3

Die verschiedenen Biere haben wir beim Interspar, AmmersinMerkur Markt und das Xandlbräu in der Käsemacherwelt eingekauft.

Unsere Biertester Boris und Ben waren natürlich auch fast immer dabei. :-)


Brewdog - Libertine Black Ale - fruchtig schokig süß stark, eigen aber gut
Sierra Nevada - Pale Ale - sehhhhrr gut! (Interspar)


Raschhofer - Red Ale - ist ok ;)
Birra Antoniana - Stile Vienna - gut!


Hoegaarden - Belgian Wheat Beer - schmeckt gut
Theresianer - Antica birreria di trieste 1766, Premium Pils - a Bier halt, gut :)


Xandlbräu - Hausbier - a Bier halt
Brooklyn Brewery - Brooklyn brand lager - schöne Farbe aber herb


Xandlbräu - Mondschein - sehr gut
Xandlbräu - Porter - schmeckt komisch


Brouwerij'tij flink - Amsterdams blond - herb!
Xandlbräu - Pale Ale - ich: fruchtig fad, der Gatte: finds ok


Fullers London - Black Cab Stout - kaffeeig und leider nicht süß
Einstökbeer - Icelandic doppelbock - sehr gut!


SheperdNeameLTD - Bishops Finger - geht so
Trappist - Witte Trappist - Weizen, herb


Einsstokbeer - Icelandic Toasted Porter, mir zu herb
Bierzauberei - Aleysium No. 5- Vollbier mit Salz und Koriander - bäh grauslig


Trappistes- Rochefort - stark, süß und sehr gut!
Bierzauberei - Aleysium No. 1 - herb


Stiegl - Austrian Pale Ale - herb und fruchtig, Pale Ales san a schasssss
Xandlbräu - Holunder-Gerstenlimo! brrrr


Nixe Bier - 30% weniger Kalorien als ein normales Bier! bäh! bäh!
Crewrepublic - Foundation 11 - German Pale Ale - trinkbar, aber nicht aufregend


Bevog - a schönes Etikett macht no lang ka gutes Bier - mir schmeckts ned
Riedenburger Brauhaus - Dolden dark - bäh, aber dem Gatten schmeckts


Loncium - Boris meint: schon wieder so ein grausliges IPA!
Flyingdogbrewery - Easy - *kotz* IPA


Schlosseggenberg - Urbock 9,6% - stark, süß, genau meins ;)
Corsendonk - auch nicht besonders