Freitag, 28. August 2015

Mit der Himmelstreppe auf den Geisbühel

Wieder mal vom Bernd Orfer stammt der Vorschlag für die heutige Wanderung im Pielachtal.


Das Auto haben wir in Rabenstein an der Pielach am Bahnhof abgestellt und sind mit dem Sonderzug "Himmelstreppe" der Mariazellerbahn bis Steinschaden/Tradigist gefahren.


Am Weg zur Spitzmauer sind wir über einen Flecken voller oranger Lampions gestolpert. Sind das wirklich Physalis?


Sehr steil der Aufstieg steht in der Beschreibung, das wars auch. Dafür gabs dann von der Spitzmauer einen schönen Blick ins Pielachtal.


 Weiter am Grad zum nächsten Gipfel, dem Geisbühel mit Aussicht Richtung Waldviertel.


Über saftige Almwiesen gehts zur Josef-Franz-Hütte, die aber nur am Wochenende geöffnet hat.


Der Jubiläumsweg führt dann wieder zurück nach Rabenstein. Am Weg gabs Rindviecher, Ziegen und Schafe und jede Menge Brombeeren.


Nette Wanderung, zum Glück wars heute nicht so heiß wie letztens in der Wachau.


Donnerstag, 27. August 2015

Thrillertime

Nachricht von dir von Guillaume Musso.

Rachesommer von Andreas Gruber.

Totenfrau von Bernhard Aichner.


Alle drei nix besonderes, aber doch unterhaltsam.

Dienstag, 25. August 2015

Kartoffelauflauf "puttanesca"

Für 2 Personen:
500 g Kartoffel, 40 g schwarze Oliven, 1 Knoblauchzehe, 1/2 Bund Frühlingszwiebel, Olivenöl, 1 TL Tomatenmark, 1 Dose Tomaten (400 g), 1 EL Kapern, Salz, Pfeffer, Muskat, 2 Eiweiß, Butter, Parmesan


Kartoffeln mit Schale kochen. Inzwischen Oliven grob hacken. Knoblauch schälen und fein hacken. Frühlingszwiebel putzen, waschen und in feine Ringe schneiden.

Öl in einem weiten Topf erhitzen. Knoblauch und Frühlingszwiebeln darin andünsten. Tomatenmark kurz mit anschwitzen. Mit stückigen Tomaten und 100 ml Wasser ablöschen, aufkochen. Oliven und Kapern einrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. 7–10 Minuten bei schwacher Hitze unter gelegentlichem Rühren köcheln. Peter­silie waschen, hacken und unterrühren.

Ofen auf 200 Grad O/U vorheizen. Kartoffeln schälen und die noch warmen Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse in eine Rührschüssel drücken. Mit Salz und Muskat würzen. Eiweiß und 1 Prise Salz mit den Schneebesen des Rührgeräts steif schlagen. Hälfte Eischnee unter die Kartoffeln rühren. Rest Eischnee portionsweise unterheben.


Knapp die Hälfte der Kartoffelmasse in eine gefettete Auflaufform geben, glatt streichen. Tomatensoße nochmals abschmecken und darauf verteilen. Restliche Kartoffelmasse in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen. Gleichmäßig auf die Tomatensoße spritzen, sodass die Soße ganz abgedeckt ist. Einen ausreichend dicken Spritzbeutel nehmen, den dünnen billigen hats zrissn! ;-)


Parmesan direkt auf die Kartoffelmasse reiben. Butter in Flöckchen darauf verteilen. Im heißen Backofen 25–30 Minuten backen.


Quelle: lecker.de


Gut, aber für Erpfl mit Tomatensauce ein bisschen zu aufwendig.

Montag, 24. August 2015

Griechischer Nudelsalat

Für 2 Personen:
150 g Risoni, 1/2 Salatgurke, 1 roten Paprika, 2 Frühlingszwiebeln, Petersilie, 150 g Schafkäse, 80 g schwarze Oliven, 1 Zitrone, Salz, Zucker, Pfeffer


Risoni in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung zubereiten, abgießen, in kaltem Wasser abschrecken und gründlich abtropfen lassen.

Gurke, Paprika, Frühlingszwiebel fein würfeln. Petersilie waschen, trocken schütteln und grob hacken. Käse fein würfeln. Oliven entkernen und klein schneiden.

Alle Zutaten miteinander vermischen und mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.


Quelle: lecker.de

Kann man essen, muss man aber nicht. ;-)

Sonntag, 23. August 2015

Spinatknödel mit Schinken

Für 4 Portionen
600 g TK-Blattspinat aufgetaut, 2 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, 2 EL Butter, 300 g getrocknete Semmelwürfel, 4 Eier, 100 g glattes Mehl, 12 Scheiben Rohschinken, 120 g Butter, 120 g geriebener Parmesan, Salz, Pfeffer, Muskat, Öl

Spinat gut ausdrücken und hacken. Zwiebel und Knoblauch schälen, klein schneiden, in Butter anschwitzen und mit den Semmelwürfeln vermischen. Eier und Spinat mit den Semmelwürfeln vermengen, Mehl einrühren. Masse mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen, zudecken und 20 Minuten ziehen lassen.


Salzwasser aufkochen. Aus der Masse 8 Knödel formen, einlegen und ca. 10 Minuten köcheln.


Butter bis zur Braunfärbung erhitzen. Schinken in wenig Öl knusprig braten. Knödel herausheben, abtropfen lassen und mit brauner Butter und Parmesan anrichten, mit Schinken garniert servieren.


Das ist die Anleitung aus dem Gustoheft 9/2010 bzw. aus einem Gusto Spezial.

Das klingt ja eigentlich ganz gut und einfach. Ich habe die halbe Menge gemacht. Bei der ganzen Menge soll man 8 Knödel formen, also = halbe Menge 4 Knödel. Die Masse ist allerdings soviel, deshalb habe ich 6 Knödel geformt und für 10 Minuten gekocht. Obwohl die Masse sehr trocken ist, haben Sie gehalten! Sie waren allerdings nicht durch.


Auf dem Foto in der Anleitung sieht man die Größe der Knödel und die sind meiner Meinung nach viel viel kleiner. Irgendwie passt das Foto nicht mit der Anleitung zusammen. Schade.

Samstag, 22. August 2015

Brombeerkuchen mit Crumble

Zutaten für 1 Springform
250 g Brombeeren, 300 g glattes Mehl, 8 g Backpulver, 5 mittlere Eier, 200 g Staubzucker, 200 g Sauerraum, 100 ml Schlagobers, 1 EL Stärke

Crumble: 60 g glattes Mehl, 10 g Kakao, 50 g Butter, 10 g Sesam, 60 g Kristallzucker


Für den Crumble alle Zutaten in einer Schüssel gut verkneten und zugedeckt für ca. 1 Stunde kühl stellen.

Backrohr auf 170 Grad O/U vorheizen. Springform mit Backpapier auslegen. Brombeeren mit 1 EL Stärke besieben und behutsam vermischen. Eier mit Zucker gut schaumig aufschlagen (Rührzeit: Küchenmaschine 5 Minuten, Handmixer 10 Minuten). Mehl mit Backpulver versieben. Rahm mit Obers glatt rühren. Rahm- und Mehlmischung mit einem Schneebesen unter die Eimasse heben.


Kuchenmasse in der Form verstreichen, mit Brombeeren bestreuen und im Rohr auf der mittleren Schiene ca. 50-55 Minuten backen. Crumble in ca. 2 cm große Stücke teilen. Nach ca. 15 Minuten Backzeit den Kuchen mit dem Crumble bestreuen und fertig backen.


Kuchen aus dem Rohr nehmen und abkühlen lassen. Kuchen mit Staubzucker bestreuen.


Quelle: Gusto 9/2015


Sehr gut!

Mittwoch, 19. August 2015

Erzbräu

Auf der Heimfahrt von der Wanderung auf den Eisenerzer Reichenstein haben wir uns in Gaming bei Bruckners Bierwelt auch noch alle Sorten zum Verkosten mit nachhause genommen.



Der "Schwarze Graf" hat uns sehr gut geschmeckt.
Das "Bergquell" war auch gut.


Der "Schwarze Peter" bekommt leider nur ein OK.
Das "Summer Ale" ist herb und fruchtig.


Das "Erzweiße" hat uns leider auch nicht wirklich überzeugt.
Das "Dirndlbier" schmeckt interessant, muss man aber nicht nochmal trinken.


Das "Wellness Pils" hat uns nicht geschmeckt.
Das "Imperial Ale" ist bitter, aber gut.

Von den 8 Bieren hat uns leider nur der "Schwarze Graf" sehr gut geschmeckt.

Samstag, 15. August 2015

Retz und Geras

Heute waren wir im Erlebniskeller in Retz. 


Vom Hauptplatz geht es ein Stück auf der Straße zum Eingang des Erlebniskellers.


Bei angenehmen 10 Grad ...


... spaziert man durch die unterirdischen Gänge.


Unter anderem bekommt man dort auch die Kellerkatze zu sehen ...


... oder Weinflaschen, die seit 1917 im Keller liegen.


Nach der Führung gibt es eine Weinverkostung.


Zu Beginn unseres Urlaubes wollten wir schon in den Naturpark Geras gehen, der hatte aber montags zu, deshalb sind wir heute nochmal hingefahren.

Es gibt Pferde und Wildschweine ... 


... einen Luchs ...


... und jede Menge gefräßige Ziegis!


... und süße Häschen!


Die Frettchen haben wir leider nicht gesehen. Der Naturpark Geras ist insgesamt nicht besonders, kann man - muss man aber nicht. ;-)