Mittwoch, 30. Januar 2013

Sonntag, 27. Januar 2013

Flammkuchen mit ...

... Ziegenfrischkäse, Chorizo, Oliven, Pesto und Peperoni.

Für den Teig:
200 g Mehl, 2 EL Öl, 125 ml Wasser, Salz

Aus Mehl, Öl, Wasser und Salz einen Knetteig herstellen und dünn direkt am Blech ausrollen.

Der Belag:
150 g Ziegenfrischkäse, 100 g Chorizo, Oliven, Pesto alla Genovese und eingelegte, milde Peperoni

Den Backofen auf 220 Grad O/U vorheizen und den Flammkuchen ca. 15 Minuten backen.


Quelle: lecker.de

Samstag, 26. Januar 2013

Malakofftorte

Der Gatte isst gerne Malakofftorte und eigentlich wollt ich ihm schon zum Geburtstag eine machen, das ist dann aber nichts geworden. Die große Frage war auch, ein neues Rezept ausprobieren, die Biskotten selbst machen? Ja, vielleicht irgendwann mal, aber heute gibt es das alte erprobte Rezept von der Mama.

Man nehme:
2 P. Biskotten, 125 g weiche Butter, 100 g Staubzucker, 1 P. Vanillepudding (500 ml Milch, Zucker), 250 ml und 125 ml Schlagobers, kalten Kaffee, Zucker, Rum

Den Vanillepudding nach Packungsanleitung kochen und komplett auskühlen lassen. 250 ml Schlagobers steif schlagen. Weiche Butter und Staubzucker schaumig rühren, den kalten Pudding und das Schlagobers beifügen.


Kaffee, Zucker und Rum vermischen.


Die Biskotten nur kurz mit der Oberseite in die Kaffee-Rum-Mischung eintunken und mit der betunkten Seite  nach oben in eine Form legen. Den Tortenrand auch mit (halben) Biskotten auskleiden, dann abwechselnd Masse und wieder eine Lage Biskotten, bis die Form voll ist.

Ein bisschen Creme und Biskotten bleiben immer über, die geb ich in 2 kleine Schüsserl. Die werden dann noch am selben Abend verspeist. ;-)



Zugedeckt über Nacht in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren mit ca. 125 ml geschlagenem Schlagobers bestreichen.


Donnerstag, 24. Januar 2013

Restaurant Lukas

Restaurantsterben in Stockerau! Das Turmbräu ist geschlossen und jetzt auch das Bräuhaus!


Irgendwas wollten wir essen, also haben wir erstmals seit wir in Stockerau wohnen das Restaurant LUKAS ausprobiert.


Der Gatte hat sich für einen Backhendlsalat entschieden und ich hab mir eine geröstete Leber bestellt. Die hab ich zum letzten Mal bei meinen Eltern vor etwa 20 Jahren oder so gegessen.


Der erste Bissen Leber war ok, beim zweiten Stück hab ich mich daran erinnert, dass ich eigentlich immer nur den Saft gern hatte und die Leber eher nicht mochte. ;-)

Klassisches Wirtshaus mit moderaten Preisen und typischen Gerichten. Ob wir nochmal hingehen, weiß ich allerdings nicht.

Mittwoch, 23. Januar 2013

Rindsrouladen

Beim Spar an der Fleischtheke:
Ich: "Ich möchte Rindsrouladen machen und bräuchte dafür Rindfleisch."
Verkäuferin: "Schnitzelfleisch?"
Ich: "Für Rindsrouladen."
Verkäuferin: "Schnitzelfleisch?"
Ich: "Keine Ahnung, für Rouladen halt, was nimmt man da so?"
Verkäuferin: "Schnitzelfleisch?"

JA, um Himmels willen Schnitzelfleisch, dünn geschnitten bitte! ;-)

Die Rindsschnitzel habe ich geklopft, gesalzen, gepfeffert, mit Senf bestrichen. Mit Speck, Gurkerl, Karotten und Sellerie belegt, eingerollt und mit einem Spieß fixiert.

Die Rouladen in Öl scharf anbraten und wieder herausnehmen. Klein geschnittene Zwiebel, Karotten und Sellerie anbraten, Tomatenmark dazugeben, durchrühren. Die Rouladen wieder dazugeben, mit Wasser/Brühwürfel oder Brühe aufgießen und - je länger desto besser - schmurgeln lassen.

Dazu gibts Spiralen und Preiselbeeren.


Nicht Lesen!

Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry von Rachel Joyce und Überman von Tommy Jaud.


Auf die Pilgerreise bin ich irgendwie über Amazons "Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch" gekommen. Die Rezensionen waren nicht so schlecht, also hab ichs gelesen. Naja, Krebs und Selbstmord, aber trotzdem sind alle soo nett und jeder hat seine wunderbare Geschichte - kotz!

Beim Jaud habe ich mir nicht viel erwartet und bin trotzdem noch enttäuscht worden. Idiotisches Buch, aber im Spital wo man eh keine Ruhe beim Lesen hat, wars ok, sonst sollte man sich sowas nicht antun.

Dienstag, 22. Januar 2013

2 Jahresjubiläum

2 Jahre ist es her seit meiner Dünndarm-OP und deshalb wars an der Zeit mal wieder eine Kontrolle machen zu lassen. Der Dünndarm ist nicht ganz so leicht zu untersuchen deshalb hat mein Lieblingsinternist eine Koloskopie vorgeschlagen.

Am Sonntag musste ich meinen Darm reinigen und hab mir dafür "Picoprep" besorgt. Mir schmeckt dieses Abführmittel am besten, alles andere wie z.b. Moviprep ist furchtbar, ganz furchtbar! Trinkt es auf keinen Fall! ;-)

Beim Picoprep trinkt man "nur" 2x 150 ml Picoprep (schmeckt nach Zitronenbrause) und dann etwa 3-4 Liter beliebig klare Flüssigkeiten. Hier noch eine kleine Notiz an mich, fürs nächste Mal: es wirkt schon, auch wenn es vielleicht länger dauert, aber es wirkt am End - echt! :-)

Montag früh wars dann soweit, eine schöne Narkose und gar nix mitgekriegt, sehr angenehm! Es wurden allerdings ein paar gutartige Polypen entfernt, deshalb musste ich eine Nacht im Krankenhaus bleiben. Mein Handyladekabel und den Kindle hab ich zum Glück eingepackt, Toilettenzeugs und Hausschlapfen leider nicht, aber bei einer Nacht wars egal. Notiz an mich: beim nächsten Mal alles mitnehmen! :-)



Zum Mittagessen gabs Schwarzwurzelsuppe (brr), Spinatlasagne mit wenig Salat und eine halbe Dosenbirne. Zum Abendessen ein lauwarmes Gulasch und einen furchtbar harten Pudding (brr).


Geschlafen hab ich fast gar nichts. Im 6er Zimmer war einfach keine Ruh. Eine Schnarcherin, ein TütTütTüt-Gerät und eine "kennan se a ned schlafn?"-Nachbarin.

Es geht mir gut, aber trotzdem bleibt ein komisches Gefühl. Innerhalb von 2 Jahren ist wieder was gewaxn und wie gehts weiter? ABER positiv Denken! :-)

Donnerstag, 17. Januar 2013

Schnee und so...

Gschneibt hats .. und wie!


Wir haben heute Abend einen Spaziergang zur Pizzeria Peppino gemacht und ich hab mir den Bauch mit einer Calzone vollgeschlagen. Mit schön viel Plastikkäse und -schinken, gut wars!


Ein kurzes Buch für zwischendurch: "Das wilde Kind" von T. C. Boyle.


Ein Boyle halt, muss man einfach lesen.

Mittwoch, 16. Januar 2013

Der Gefangene des Himmels

von Carlos Ruiz Zafon.


Ich kann mich zwar nicht mehr wirklich an den Inhalt von "Der Schatten des Windes" und "Das Spiel des Engels" erinnern, irgendwas mit Barcelona und Büchern halt. ;-)

Ich weiß nur noch, dass sie mir gefallen haben, so wie auch dieses Buch.

Sonntag, 13. Januar 2013

Erpfl und Krapfen

Nach einem ausgiebigen Vormittagsspaziergang habe ich gewaschene, mehlige Erdäpfel auf Meersalz bei 210 Grad O/U ins Backrohr geschoben und ca. 40 Minuten garen lassen.

Für die Knoblauchbutter ein paar Knoblauchzehen schälen und mit 2 EL Olivenöl in Alufolie geben und zu einem Päckchen falten. Dann für ca. 15 Minuten in den Ofen geben bis sie weich sind. Die weichen Knoblauchzehen mit der Gabel zerdrücken und mit Butter vermischen.

Dazu gabs Paradeiser-Paprika-Frühlingszwiebelsalat.


Am Heimweg vom Spaziergang haben wir uns beim Heiner Krapfen geholt. Die schmecken sehr sehr gut, obwohl sie dieses Mal nicht ganz so fluffig waren wie letztes Jahr.

Samstag, 12. Januar 2013

Romanesco-Schinken-Quiche

Für den Mürbteig, 24 cm Springform (reicht auch für eine 27cm):
150 g glattes Mehl, 2 EL Sauerrahm, 100 g Butter, 1 Dotter, 7 g Salz, Linsen zum Blindbacken

Originalzutaten für den Belag:
300 g Broccoliröschen, Salz, 200 g Schinken, 4 Eier, 250 ml Schlagobers, 100 g geriebener Emmentaler, Muskatnuss

Ich hab 300 g Romanesco, 150 g Schinken, 3 Eier, 190 ml Schlagobers, 70 g Emmentaler, Salz, Muskatnuss genommen.

Mehl, Sauerrahm, Butter, Dotter und Salz rasch zu einem Teig kneten. Arbeitsfläche und Rollholz mit Mehl bestauben, Form mit Butter ausstreichen. Teig 3-4 mm dick gleichmäßig ausrollen, etwas größer als die Form ausschneiden. Teig auf ein Rollholz aufrollen, in die Form abrollen. Am Formrand andrücken, überstehenden Teig mit einem Messer abschneiden. Teigboden mit einer Gabel einstechen. Mürbteigboden und -rand mit Backpapier belegen. Linsen flach verteilt einfüllen, 30 Minuten (oder länger) kühl rasten lassen.


Backrohr auf 220 Grad O/U vorheizen und auf der 2. Schiene von unten, zuerst 15 Minuten bei 220 Grad und dann noch 5 Minuten bei 160 Grad backen. Der Rand wird sehr dunkel!

Romanescoröschen etwa 5 Minuten in Salzwasser kochen, in kalten Wasser abfrischen, abseihen und gut abtropfen lassen. Schinken in kleine Würfel schneiden.


Romanescoröschen und Schinken in der Form mit dem vorgebackenen Teig verteilen. Eier und Schlagobers mit dem Schneebesen glatt verschlagen, Emmentaler einrühren, mit Salz und Muskatnuss würzen. Eier-Obers-Mischung in die Form mit dem vorgebackenem Teig füllen und auf der 2. Schiene von unten, bei 170 Grad O/U etwa 40 Minuten backen.


Vor dem Aufschneiden ca. 10 Minuten rasten lassen, danach heiß oder lauwarm mit Salat servieren.


Quelle: Der goldene Plachutta

Es hat sehr gut geschmeckt und für 2 Personen ist es eine sehr große Portion. Beim Mürbteig könnten eventuell auch 5 g Salz statt 7 g reichen.

Freitag, 11. Januar 2013

Gebackener Emmentaler

250 g Emmentaler, 1 Ei, Mehl, Brösel, Salz, Chilipulver

Emmentaler in (12) Würfel schneiden. Ei mit Salz und Chilipulver verquirlen.

Den Emmentaler in Mehl, Ei, Brösel, Ei, Brösel panieren und in den Gefrierschrank geben. 

Die Fritteuse auf 170 Grad aufheizen, 6 Stück einlegen und 3-4 Minuten frittieren, das schaut dann so aus:


Nanu, wo ist der Käse? Teilweise ausgelaufen - Mist!

Ein paar käsige Stücke gabs allerdings doch, die haben wir mit Preiselbeeren und grünem Salat verspeist.


Dazu gabs die letzten Weihnachtsböcke *hicks*


Mein Tipp: gebackenen Emmentaler am besten im Lokal verspeisen! ;-)

Dienstag, 8. Januar 2013

Katzen! :-)

Für alle Katzenfans, es gibt wieder einen Livestream:


Die sind sooooo süß, da muss man einfach zuschauen.

Lustige Katzenvideos gibt es auch hier.

Sonntag, 6. Januar 2013

Altmann und Kartoffelvariationen

Triffst du Buddha, töte ihn! von Andreas Altmann.


Da weiß ich gar nicht genau was ich dazu sagen soll. Das Meditieren hat schon was, das ganze andere Gelaber im Buch weniger. Kann man lesen, muss man nicht.

Zum Mittagessen gabs Kartoffelbällchen. Dieses Mal aber mit Bergkäse, Cheddar und etwas Chili. Sehr lecker, es könnt aber durchaus noch käsiger sein.


Das "Abendessen" war ein Reinfall. "Kelly's Sunland Farm Chips" - ekelhaft! Unbedingt bei den normalen Classic Chips bleiben!


Samstag, 5. Januar 2013

Entenbrust mit Schupfnudeln und Rotkraut

Mutters ganze Ente zu Weihnachten hat uns so gut geschmeckt, deshalb wollten wir jetzt mal eine Entenbrust probieren. Die Beschaffung dieser war nicht ganz so einfach. Der Merkurmarkt hat sie nicht immer und konnte mir auch nicht garantieren welche zu kriegen, deshalb habe ich sie beim Fleischer bestellt. Beim Rezept habe ich mir einfach eine Mischung aus verschiedenen zusammengestellt, weil DAS Rezept für Entenbrust habe ich nicht gefunden.

Das Rezept für die Schupfnudeln und das Rotkraut kommt aus "Österreich vegetarisch".

Beim Schupfnudelrezept habe ich die Menge halbiert:
375 g am Vortag in der Schale gekochte mehlige Erdäpfel, 150 g glattes Mehl, ca. 1/2 TL Salz, gute Prise Muskatnuss, abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone, 1 Dotter, 30 g flüssige Butter, 1 EL Butter und 1 EL Öl 

Erdäpfel schälen und durch die Erdäpfelpresse drücken. Mit Mehl, Gewürzen, Dotter und Butter mit den Händen rasch zu einem glatten Teig verarbeiten und abschmecken. In Frischhaltefolie wickeln. Teig ca. 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.


Auf einer bemehlten Arbeitsfläche gut fingerdicke Rollen aus dem Teig formen, ca. 6 cm lange Stücke abschneiden, diese zwischen den leicht bemehlten Händen zu Schupfnudeln rollen bzw. wuzeln. Die Enden sollen leicht spitz zulaufen. Leichter gesagt, als getan. ;-)

Langsam in halb Butter, halb Öl knusprig braten. Langsam braten! Bei mir sind sie auf einer Seite leider viel zu dunkel geworden.

Rotkraut, für 4+ Portionen:
1 Rotkraut - ca. 1 kg (geviertelt, vom Strunk befreit, in feine Streifen gehobelt), 250 ml Rotwein, Saft von 1 Orange, 1 Apfel (geschält und gerieben), 1 EL Preiselbeerkompott, 1/2 Zimtstange, Prise gemahlener Kümmel, 2 Zwiebel (geschält, in Streifen geschnitten), 3 EL Pflanzenöl, 1 EL Kristallzucker, Salz 

Kraut mit Rotwein, Orangensaft, Apfel, Preiselbeerkompott, Zimt und Kümmel vermischen. Zugedeckt im Kühlschrank mindestens 1 Nacht (am besten 2 Tage) marinieren lassen.


Zwiebel in Pflanzenöl anschwitzen, Zucker dazugeben, leicht karamellisieren. Kraut beifügen, evtl. mit etwas Wasser untergießen, salzen. Zugedeckt langsam (ca. 35-40 Minuten) dünsten. Zimtstange entfernen, abschmecken.

Die Mama hat mir noch gesagt: "Die Zimtstange nicht zu lange drinlassen!". Ich hab sie auch nach 10 Minuten rausgenommen, aber irgendwie, ich weiß nicht was passiert ist, hat das Rotkraut ganz grauslig gerochen, wirklich richtig ungut - geschmeckt hats allerdings sehr gut. Aber wenn was grausig riecht, mag mans auch nicht gern essen.

Die Entenbrust:
2 Stück (je 200 g) Oberösterreichische männliche Flugentenbrust, Salz und Pfeffer

Abwaschen, trockentupfen und die Haut mit einem scharfen Messer rautenförmig einschneiden. Auf beiden Seiten salzen und pfeffern. Den Backofen mit der Auflaufform (oder was auch immer) auf 90 Grad vorheizen.


Die Brüste mit der Hautseite in die kalte Pfanne legen, auf den Herd stellen und voll aufdrehen. Sobald das Fett zu brutzeln beginnt 2 Minuten braten, dann auf die Fleischseite drehen und nochmal 2 Minuten braten. Das Fleischthermometer in eine Brust stecken und ab in den Ofen.

Nach etwa 1 Stunde war die Kerntemperatur von 65 Grad erreicht. Die letzten Minuten habe ich noch den Grill dazu geschaltet. Die Brüste aus dem Ofen nehmen, kurz in Alufolie rasten lassen und in Scheiben schneiden.


Wie wars?

Wie gesagt, das Rotkraut hat gut geschmeckt. Der Geruch war allerdings sehr grausig. Wir haben auch nicht rausgefunden wieso es so gerochen hat. Zimt zu lange drin?

Die Schupfnudeln habe ich zu dick gemacht und sie sind leider auch ein bisschen angebrannt. Ich fand sie trotzdem gut. Der Gatte mag keine Knödel, Gnocchi und eben auch keine Schupfnudeln. ;-)

Die Ente .. ach die Ente .. war butterzart, der Gatte fand sie köstlich. Ich hab einen Bissen gegessen und mir hat schon graust. :-( So fleischig, so erdig, wie der Hirsch aus der Kochbox. Mamas Ente war total geschmacksneutral, wieso war die Brust so anders? Hach.

Donnerstag, 3. Januar 2013

Gemüse in Bierteig

.. oder: wem wird zuerst schlecht. ;-)

Für den Bierteig:
250 ml helles Bier, 2 Eier, 125 g glattes Mehl, 125 g Dinkelvollkornmehl, 2 EL zerlassene Butter, 1 Prise Salz, eventuell 1-2 Schüsse Mineralwasser

1 Mini-Brokkoli und 1 Mini-Karfiol


Bier, Dotter, Mehl, Butter und Salz zu einem glatten Teig verarbeiten und ca. 20 Minuten ziehen lassen. Eiklar zu steifem Schnee schlagen und unter den Teig heben. Etwas Mineralwasser dazugeben, falls der Teig zu dick sein sollte.


Das Gemüse vorbereiten, in den Bierteig tunken und bei 170 Grad etwa 5-7 Minuten frittieren.


Dazu passt Sauce Tartare und natürlich die angefangene Flasche Bier und weil da nicht mehr viel drinnen war, noch einen köstlichen kleinen Bock.

Tja .. zuwenig gesalzen, der Teig war ein bisschen zu dick und ist teilweise nicht richtig knusprig geworden. Es nutzt halt nix, des Frittieröl muss weg! :-)