Montag, 26. August 2013

Lebenszeichen

Huch .. schon so lange nichts mehr gebloggt!

Wir sind schwer beschäftigt mit Badezimmermöbel aussuchen (äußerst mühsam) und Pax zusammenbauen.


Die Kästen stehen, die Inneneinrichtung ist fast fertig und auch schon teilweise befüllt. Die Türen müssen erst noch montiert werden .. und dann noch den ganzen Müll entsorgen - puh.

Die Mama hat mich mit frischen Zucchini aus ihrem Garten versorgt. Die müssen auch verkocht werden und deshalb gabs heute Zucchiniquiche.


.. und jetzt bitte endlich ein Sofa! :-)

Dienstag, 20. August 2013

Toskanischer Brotauflauf

Für 2 Portionen:
125 g Baguettebrot (vom Vortag), 150 ml Milch, 200 g Mozzarella, 3 Tomaten, 1 Bund Basilikum, 100 g Creme fraiche, 2 Eier, Salz, frisch gemahlener Pfeffer


Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.

Baguette in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Abgetropften Mozzarella in Scheiben schneiden. Tomaten abspülen, in Scheiben schneiden. Basilikum abspülen, trocken schütteln, grob zupfen. Brot, Mozzarella, Tomaten und die Hälfte vom Basilikum in eine Auflaufform (etwa 1 l Inhalt) dachziegelartig einschichten.

Creme fraiche, restliche Milch und Eier verrühren, mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Auflauf mit der Eimischung begießen. Den Auflauf im vorgeheizten Backofen etwa 20 Minuten goldbraun überbacken. Herausnehmen, mit dem restlichen Basilikum bestreuen und sofort servieren.


Quelle: brigitte.de

Die Masse ist nicht gestockt und insgesamt hat es eher fad geschmeckt. Muss man also nicht nachkochen. ;-)

Montag, 19. August 2013

Double Choco Cake mit Macadamia (Pecannuss)

Für den Teig: 150 g Butter, 180 g Mehl, 75 g Mandeln (ohne Haut), 75 g Macadamianusskerne (Pecannüsse), 175 g Edelbitterschokolade, 4 Eier (Gr. M), 1 gehäufter TL Backpulver, 250 g Staubzucker, 1 P. Vanillezucker, Salz, 

Für das Frosting: 125 g Staubzucker, 10 g Kakao, 200 g Doppelrahmfrischkäse (zimmerwarm), 75 g Edelbitterschokolade (70  % Kakaoanteil)

Eine Springform (26 cm Ø) fetten und mit Mehl ausstäuben (oder Backpapier auf den Boden legen). Mandeln und ­Macadamianüsse grob hacken. In einer Pfanne ohne Fett unter Wenden rösten. Herausnehmen und auskühlen lassen. Backofen vorheizen auf 150 Grad Heißluft.

Für den Teig Schokolade hacken. Mit Butter im Wasserbad schmelzen, kurz abkühlen lassen. Eier verquirlen. Mehl und Backpulver mischen. Staubzucker, Vanillezucker, geröstete Nüsse, 1 Prise Salz, Eier und flüssige Schokobutter zur Mehlmischung geben. Mit dem Mixer kurz zu einem glatten Teig verrühren. In der Form glatt streichen. Im heißen Backofen ca. 25 Minuten backen (Kuchen soll innen noch leicht feucht sein). Herausnehmen und in der Form auskühlen lassen. Nach 25 Minuten war bei mir der Teig in der Mitte noch komplett flüssig, ich hab ihn nach 50 Minuten herausgenommen und er war trotzdem noch feucht.

Für das Schokofrosting Schokolade hacken. Im heißen Wasserbad schmelzen und kurz abkühlen lassen. Staubzucker und Kakao in eine Schüssel sieben. Frischkäse zugeben. Mit dem Mixer ca. 1 Minute cremig rühren. Flüssige Schokolade esslöffel­weise unterrühren. Kuchen aus der Form lösen. Rundherum mit Frosting einstreichen. Mind. 30 Minuten kalt stellen.


Sehr mächtiger, süßer Kuchen. Wird sicher nicht nochmal gebacken.

Quelle: lecker.de

Sonntag, 18. August 2013

Frequency 2013

Am ersten Tag haben wir ein bisschen Blumentopf (furchtbar), Shout out Louds (wie The Cure), The Fratellis (nuja), Of Monsters And Men (langweilig), Empire of the Sun (bunter Poptrara) angeschaut.


Dann gings endlich richtig los mit 3 Feet Smaller und Kraftklub! Wow, Kraftklub - was für eine Stimmung! Der Refrain zum Mitgrölen, auch wenn man das Lied nicht kennt und hüpfen was das Zeug hält! Cool! :-)


Franz Ferdinand haben wir verpasst und für Tenacious D sind wir so spät von der Green Stage gekommen, dass wir recht weit hinten gestanden sind. Was soll ich sagen, ich als Tenacious D Fan - gut, aber stimmungstechnisch eher lahm und dieses Klaumaukfilmchen war auch nicht lustig.

Am zweiten Tag haben wir uns Imagine Dragons (wow!) und Awolnation (wowowowow!) angeschaut. Echt geile Bands!


Fall out Boy war dann doch nicht so gut wie gedacht. Casper geht gar nicht und Crystal Castles auf der Green Stage geht noch weniger. Dafür waren Thea and the wild und Kensington auf der Weekender Stage ganz gut.

Bad Religion .. hm .. mein Lieblingslied "Robin Hood in Reverse" ist halt recht kurz. ;-) Bei System of a down haben wir uns vorher gedacht: "kann man sich die 1 1/2 Stunden anhören?" JA, absolut, die waren echt genial!

Der dritte und letzte Tag hat uns gleich mal ordentlich mit Pissegestank am ganzen Gelände begrüßt - Mahlzeit! Zuerst kurz bei Max Herre reingehört, sicher nett zum chillen auf dem Sofa daheim, aber auf einer Festivalbühne, brauch ichs nicht. The Gaslight Anthem spielen nette Rockmusik.


Bei Skunk Anansie waren recht wenig Leute deshalb konnten wir ganz nach vorne gehen. Die Skin, die ist eine Rampensau, hat sich mehrmals ins Publikum geworfen und durch die Menge tragen lassen. Geniales Konzert!


Billy Talent spielen auch sehr rockig, trotzdem hat es uns nicht wirklich gefallen, deshalb haben wir uns das Alkaline Trio (rockig) und Erwin&Edwin (nein, danke) auf der Weekender Stage angeschaut.


Auf der Green Stage war auch noch Tricky (umHimmelswillen!) und dann halt die Toten Hosen. Ich weiß auch nicht woran es liegt, der Campino ist schon ein Hingucker, aber mit der Musik kann ich nur wenig anfangen.

... und die B. meint, Nick Cave ist Kult! Ahja, der Typ war furchtbar, Kult hin oder her, wir sind wieder zu den Toten Hosen geflüchtet, haben uns noch "Hier kommt Alex" angehört und sind nach Hause.

Schön wars!

... und .. bitte liebe Jugendliche und auch Erwachsene, diese Ohrtunnel sind absolut furchtbar! Macht es nicht! Ich hab einen gesehen ohne Plastikteil und das hat ausgesehen als ob er seine lasche Vorhaut ans Ohr genäht hätte - PFUI TEIFEL!

Dienstag, 13. August 2013

Caponata mit gebackenem Feta

Zutaten für 2 Personen:
1 Melanzani, Salz, Pfeffer aus der Mühle, 1 Zwiebel, 3 Stangen Staudensellerie, 6 EL Olivenöl, 1 Dose (ca. 400 ml) stückige Tomaten, 1 Packung (180-200 g) Bio-Fetakäse, Rosmarin, (Thymian, Salbei), 2 EL Balsamico-Essig, 2 TL Zucker, 3 TL Kakaopulver, 30 g Kapern, 60 g schwarze Oliven (ohne Stein), 1 kleines Bund glatte Petersilie, Alufolie


Zwiebel schälen, in feine Scheiben schneiden. Sellerie putzen, waschen und in ca. 1⁄2 cm dicke Scheiben schneiden. Den Ofen auf 150 Grad O/U vorheizen.

3 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Melanzani darin scharf anbraten und herausnehmen. 2 EL Öl im Bratfett erhitzen. Zwiebel und Sellerie darin ca. 5 Minuten andünsten. Tomaten zugeben und ca. 8 Minuten köcheln.

In der Zwischenzeit Feta halbieren. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Rosmarin (Thymian, Salbei) waschen, trocken tupfen und auf den Feta legen. Feta mit je 1⁄2 TL Öl beträufeln und einzeln in Alu­folie wickeln. Ca. 15 Minuten im heißen Ofen backen.

Tomatengemüse mit Essig, Zucker, Kakao, Salz und Pfeffer würzen. Kapern, Oliven (halbiert) und Melanzani zugeben. Bei schwacher Hitze weitere ca. 10 Minuten köcheln. Petersilie waschen, trocken schütteln und fein hacken.

Feta aus der Alufolie nehmen. Caponata mit Feta und Petersilie bestreut servieren. Warm, aber nicht heiß genießen. Dazu schmeckt Baguette oder Ciabatta.


Ich fands supergenial, dem Gatten hats geschmeckt. ;-)

Quelle: lecker.de

Sonntag, 11. August 2013

Hochstaff und Reisalpe


Die letzten Wochen waren wir mit Wohnungskram beschäftigt und auch das Wetter war viel zu heiß zum Wandern. Heute wars aber mal wieder soweit und bei optimalen Bedingungen sind wir nach Kleinzell auf die Ebenwaldhöhe gefahren. Von dort gings als erstes steil hinauf auf den Hochstaff.


Dann auf der anderen Seite wieder runter und gleich wieder bergauf auf die Reisalpe. In der Hütte haben wir uns gestärkt und der Gatte hat natürlich auch noch einen Cache gesucht.


Damit das ganze eine Runde wird, sind wir über die Brennalm und die Forststraße zur Hinteralm zurück zum Auto gegangen.


Samstag, 10. August 2013

SÄNDA

In unserer Wohnküche sind die Deckenauslässe für die Lampen leider nicht an den passenden Stelle deshalb mussten wir uns etwas überlegen. Eine Affenschaukel wollte ich nicht, die verschiedenen Schienensysteme finde ich eigentlich auch nicht prickelnd.

Das Schienensystem von der Firma Paulmann hat uns zuerst gut gefallen, da ist aber dann leider wieder ein Kabel bis zur ersten Schiene und bei den Lampen hab ich auch nichts gefunden.

Das Schienensystem von Ikea - Sända - hat mich anfangs auch nicht überzeugt, das Weiß der Schienen und das andere Plastikweiß der Stecker - nuja. Dafür haben uns die Lampen beim Ikea am besten gefallen - hach.

Wir haben sie gekauft, was solls. ;-)

Laut Ikea kann man die Sända-Schienen kürzen, was auch geht - am Ende - dort wo allerdings der Stecker ist, ist es echt eine mühsame, sehr mühsame Gschicht (SEHR mühsam).


Die Messerei an der Decke war auch äußerst schwierig und mühsam (SEHR mühsam). Der Gatte und der neue Bohrhammer haben allerdings gute Arbeit geleistet und die entsprechenden Löcher gebohrt.


Die Lampen werden mit Adaptern an der Schiene eingehängt, d.h. wir können beliebige Schirme einhängen, je nach Lust und Laune. :-)

Nächste Woche kommen auch noch die "hues" das wird erst geil! :-)

Falls ich das noch nicht erwähnt habe: der Gatte, der ist der Beste! Der sägt, hämmert, bohrt, zerlegt ALLES und ich glaub gemeinsam sind wir ein ganz gutes Heimwerkerteam, aber so eine Schiene montier ich nicht mehr! ;-)

Mittwoch, 7. August 2013

Allmen und die Sau

.. naja eigentlich Allmen und die Dahlien.

Es geht um die Frühstückszubereitung: "Nicht, dass er damit nicht allein zurechtgekommen wäre, aber Selbstzubereitetes schmeckte Allmen nicht." :-)

Die Sau oder besser gesagt die "z'fetzte Sau" gibts in der Burgtaverne Kreuzenstein.


Das Fleisch aus dem Smoker war sehr gut. Die roten Zwiebel waren mir etwas zu roh, die würden weicher besser schmecken, aber insgesamt super!

Sonntag, 4. August 2013

Selbstdesigntes Sideboard

Lange haben wir überlegt, wie wir das Sideboard gestalten sollen. Es sollte unbedingt auch einen Computerarbeitsplatz enthalten. Als Sideboard hat uns das Expedit von Ikea gut gefallen, die Schreibtische bei Ikea waren aber nicht so nach unserem Geschmack. Insbesondere wollten wir nicht lauter unterschiedliche Einzelteile zusammenwürfeln.

Wir haben viel gegoogelt und sind auf einige "Ikea Hacks" gestossen, unter anderem auf eine Küchentresenlösung.

Daraus entstand die Idee, die Expedit Regale auf Capita Füße zu stellen und dieselben Füße auch für den erhöhten Arbeitsplatz zu verwenden.



Als Oberfläche haben wir weißen Hochglanzlack genommen, kombiniert mit den Edelstahlfüßen und Spiegeltüren passt das super zu unserer Küche.

Als besonderes Highlight haben wir auch noch eine LED-Leiste auf der Tischplatte montiert. *blingbling* ;-)


Damit der PC und das ganze Kabelzeugs nicht direkt auf dem Boden liegt haben wir noch ein Wandregal passend gekürzt und mit Beinen versehen.


Nach 9 Stunden messen, schneiden, bohren, hämmern, schrauben ist es fertig und gefällt uns supergut - und hat nur 450,- € gekostet. Was will man mehr? Naja, einen weißen Computer statt der schwarzen Kiste. ;-)